Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei

Es geht um die Wurst bzw. deren Ende. Enden… Eigentlich soll es ja gar nicht enden … noch mal auf Anfang:
Was Du tun kannst, um auch weiterhin deine Wurst im Maulbeerblatt einwickeln zu können, steht hier drunter.

Das Leben ist teuer geworden. Auch für uns Gratis-Magazinmacher. Hinzu kommen leider exorbitant gestiegene Papierpreise und umgekehrt proportional fallende Anzeigenzahlen.

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an all jene, die das Maulbeerblatt jemals mit ihrer Anzeige unterstützt haben, und natürlich an jene verlässlichen Partner, die es immer noch tun: Danke! Danke! Danke! Ohne euch würde es das gedruckte Heft gar nicht mehr geben.

Das Maulbeerblatt ist übrigens keine unrühmliche Ausnahme. Es befindet sich in schlechter Gesellschaft mit allen gedruckten Periodika weltweit! 

Um ein weiteres Standbein zu entwickeln, sind wir 2018 enthusiastisch ins Thema Crowdsourcing (Finanzierung durch Mitglieder) eingestiegen. Bedingt durch die seinerzeit regelmäßige monatliche Erscheinungsweise schien uns steady.com die erste Wahl unter den vielen Plattformen im Internet. Seitdem finanzieren 55 Mitglieder des elitären Maulbär-Clubs das Printprojekt MAULBEERBLATT tatkräftig mit, gestatten uns, mit z. B. Videointerviews zu experimentieren und unsere Inhalte in zeitgemäße Medienformate zu transformieren.

Ein großes Dankeschön an all jene, die das Maulbeerblatt jemals mit ihrer Steady-Mitgliedschaft unterstützt haben, und natürlich an jene verlässlichen Partner, die es immer noch tun: Danke! Danke! Danke! Ohne euch würde es das geduckte Heft und so manches Video nicht geben.


Es geht um die Wurst!

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Mitgliederzahl seit 2018 sehr stabil ist – positiv ausgedrückt. Der gemeine BWLer würde sagen:

„Es stagniert, mein Chefredakteur!“

Um diesen haltlosen Zustand zu beheben und das gedruckte MAULBEERBLATT in eine rosige Zukunft zu führen,  rufen wir mit dem Mut der Verzweiflung das Ziel aus, die gegenwärtige Mitgliederzahl zu verdoppeln. Und ihr könnt dabei tatkräftig mithelfen: Verschenkt zum Fest der Liebe ein Mitgliedspaket eurer Wahl!

Dabei geht es uns tatsächlich um die oben genannte Wurst: Ohne die angepeilte Steigerung der Mitgliedszahlen ist das weitere Erscheinen als Printmagazin mehr als fraglich.

Äußerst fraglich, lieber Leser! Euer geliebter Chefredakteur

   

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