Die Wuhle lebt

Forscherteam gelingt sensationelles Foto des Wuhlebären
An den Ufern der Wuhle, dem bekannten, sich durch den Bezirk Köpenick wälzenden Fluss lebt einer der letzten Vertreter seiner Gattung in Deutschland: der wilde Wuhlebär (Ursus wuhlensis).
Der Wuhlebär auf abgenagtem Baumstamm

Im Gegensatz zu den meisten seiner Artgenossen ist der wilde Wuhlebär eher sesshaft, verlässt praktisch nie die schwer zugänglichen Feuchtböschungswälder an der Wuhle und ist deshalb bisher nie als Problembär auffällig geworden. Die meisten Köpenicker haben ihn, obwohl von imposanter Größe, noch nie gesehen, und viele wissen nicht einmal, dass es ihn gibt. Das ist Grund genug, diesen scheuen Gesellen hier näher vorzustellen, über seine Lebensweise in Wort und Bild zu informieren und in diesem Zusammenhang auch daran zu erinnern, dass sein Lebensraum am Wuhlefluss Schutz und Respekt verdient.

Auf dem Foto ist der wasserliebende Beutegreifer bei der Untersuchung des Werkes eines ebenfalls sehr zurückgezogen lebenden Flussbewohners, dem Biber, zu sehen, welcher sich seit ca. 25 Jahren in Berlin wieder zunehmend vermehrt. Ganz sicher wird der wilde Wuhlebär zu verhindern wissen, dass es an der Wuhle zu einer Überpopulation des Bäumefällenden Nagers kommt.


Chuck Noland, Beachvolleyballmeister, ungeschlagen Glosse

60 Tage (fast) ohne Internet – Ein Survival-Bericht

Chuck Noland, Beachvolleyballmeister 2000 Alle anderen lassen sich heutzutage gefühlt auf einen Nenner runterbrechen: Internet. Durch unglückliche Umstände blieb die Behausung...

Friedrich der Große und Montezuma in der Oper Zeitreisen

Friedrich der Große und Montezuma

Ein nicht ganz kultivierter Mexikaner und Friedrich II als Librettist Es gehört zum landläufigen Bild des Preußenkönigs, Friedrich II., er sei...

Schachecke

Schach mit listigem Fuchs

Jetzt mit korrigiertem Diagramm. Die Redaktion bittet um Entschuldigung. Diese Geschichte kommt von ganz weit her und führt von Montreal bis...