L‘ Enfer c’est les autres

Die Hölle, das sind die anderen – könnte als Motto stehen für die seit 2010 entstandenen Bilder dieses Köpenicker Hobbyfotografen. Es sind die stillen, einsamen, unbestimmten und vielleicht zeitlosen Momente, die er mit seiner Kamera einfängt und festhält. „Lustige bunte Bildchen gibt es schon genug“, sagt er und „Ich habe ja auch mit Farbe begonnen, aber bei manchen Bildern fand ich sie überflüssig und störend.“ Heute sind fast alle Bilder schwarz-weiß, fast alle quadratisch und im schwarzen Rahmen. „Ich möchte Bilder der Stille machen, der Einkehr. Wir nehmen uns viel zu wichtig und hören nicht mehr auf uns und andere und verlieren den Blick, das Gefühl für das, was uns mit uns selbst, aber auch mit anderen, mit der Umwelt, mit Raum und Zeit, mit Vergangenheit und Zukunft verbindet, erdet und Halt gibt.“

Überschrift Zitat: J.P. Sartre


Chuck Noland, Beachvolleyballmeister, ungeschlagen Glosse

60 Tage (fast) ohne Internet – Ein Survival-Bericht

Chuck Noland, Beachvolleyballmeister 2000 Alle anderen lassen sich heutzutage gefühlt auf einen Nenner runterbrechen: Internet. Durch unglückliche Umstände blieb die Behausung...

Gedanken, Kolumne

Weltfrieden

Am Abend vor dem diesjährigen Weltfriedenstag gab es in Potsdam eine Demonstration der linken Szene: „OSZE? Och nee... Kein Frieden...

Ich spiele Bass

Bass mit viel Karat

Wenn es sich um frühe Meister am E-Bass dreht, dann fliegen einem gewöhnlich Namen wie Sting oder Paul Mc Cartney...