Der Film zeigt mir das ehrwürdige Areal des einstigen Stammhauses des DDR-Rundfunks und führt mich durch seine endlos wirkenden Gänge und in sein wunderschönes bogenförmiges Studiogebäude.
In schwarz/weiß gehalten spüre ich förmlich den schäbig - schönen und monumentalen Charme dieses Hauses in unserer Zeit.
Die filmischen Aufnahmen und Bilder aus verschiedenen Zeitepochen scheinen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander zu verknüpfen, während zeitweise ein zuschnappendes oder hämmerndes Klickgeräusch eine Vergänglichkeit in mir wachruft und gleichzeitig auch die Möglichkeit des Neuen offenbart.
Für mich im Ganzen ein kleines visuelles künstlerisches Werk:
Kleiner Kunstfilm
Das Funkhaus Nalepastrasse in Köpenick
Schachecke
Dame, König, Ass
20 Goldmark, in Kaufkraft umgerechnet etwa 100 Euro. Emanuel Lasker (1868–1941) war der einzige deutsche Schachweltmeister (1894–1921) und wer in...
Alfs Allerlei
Mission Impossible
Blitzschnell sprang ich durch die Luft, ergriff das Geschoss lässig mit der linken Hand und landete genau vor dem jungen...
Maulbeertipp
Bald nun ist Valentinstag
Doch leider ist Valentin nur der fiese, kleine Bruder vom Weihnachtsmann. Er weckt Erwartungen, die so hoch sind, dass sie...