Wie sehr doch nicht nur der private Tagesablauf sondern auch die inhaltliche Gestaltung des Maulbeerblattes dem Wohl und Wehe der lieben Kleinen unterworfen ist, spürten die Redakteure zweier für diese Ausgabe geplanter Beiträge, als sie gegenüber der Maulbeer-Redaktion kurz vor Ultimo bekannt geben mussten, ihre Beiträge nicht fristgemäß liefern zu können.
Ursache dafür sei der Zeitaufwand für die eigenen Sprösslinge. „Wie passend für eine Ausgabe, durch die sich ein roter Faden zum Thema Kind und Kindheit ziehen sollte“, dachte sich die Chefredaktion und musste just umdisponieren.
Und obwohl „Blaumachen“ in diesem Zusammenhang nicht ins Schwarze trifffft, steht eines der sympathischeren Straßenfeste Köpenicks vor der Tür, zu dessen Anlass sich das Maulbeerblatt in dieser Ausgabe einen historischen Exkurs zur Blaupigmentierung gestattet. Da die Bölschestraße zu diesem Anlass (für einen Tag) für den Autoverkehr gesperrt sein wird, sollte man/frau mit dem Radl kommen.
Und wem diese Strecke nicht genügt, lasse sich von den Herren Prinz und Stelzer inspirieren, die hier im Maulbeerblatt über ihre Weltfahrradtour berichten, mit der sie sich einen Kindheitstraum erfüllten. Und weil es so gut passt, gibt es noch Neues aus Alf Ators Kinderstube:
Kinder, Kinder, Kinder!
Kais kleine Köpenick-Kolumne
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Die Antwort darauf könnte man folgendermaßen herunterbrechen: Alles was nicht Sport oder Politik ist, bezeichnet man als Kultur. Klingt jetzt...
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Tanz mit dem Magier
In der Schach-Geschichte gab es so einige Denker, deren Figuren nicht einfach nur zogen, sie tanzten! Angriffskünstler wie die Ex-Weltmeister...
Galerie
Die Malerin Ute Hausfeld
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