Klar, der Südosten Berlins gehört zu einer der schönsten Flecken überhaupt, trotzdem gibt es bisher nur einen Supergroßmeister, der es zumindest bis in die Nähe geschafft hat. Levon Aronian (30) heißt der, immerhin Platz zwei der Weltrangliste, in Armenien bekannt und verehrt wie Franz Beckenbauer hierzulande. Jugendweltmeister war er, Juniorenweltmeister. An Anands Thron darf Aronian aktuell allerdings nicht rütteln. Als neuer Herausforderer qualifizierte sich der Norweger Magnus Carlsen (22). Typisch für die Schach-Genies, der Weg zur WM ist weit. Der Kampf gegen Anand findet im November in Chennai (Indien) statt. Zurück zu Aronian. Vor knapp zehn Jahren bezog er mit Verwandten ein Einfamilienhaus in Alt-Hohenschönhausen. Keine Sekunde dachte er bislang an Umzug. Etwas bizarr klingt allerdings seine Begründung; „Ich fühle mich sehr wohl in der Gegend. Sie erinnert mich so an Moskau.“
Ständig auf Achse
Alfs Allerlei
Ohne Quatsch jetzt
Illustration zur Veranschaulichung: Alf Ator himself Aber genau mit diesen ersten Zeilen habe ich die Chance minimiert, dass es tatsächlich zu...
Glosse
Die Bundestagswahl 2017 ist durch
Mit überwältigender Mehrheit haben die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes der Partei- und Staatsführung für weitere vier Jahre ihr Vertrauen...
Unterwegs
Zwei Köpenicker in eisigen Höhen
“Bergpunx-Aussenteam“ – Von der Besteigung des Huayna Potos: Das Bergpunx–Aussenteam Tom und Herdi aus Bolivien im Mai 2008 Der Entschluss steht fest,...