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Samstag 25.03. um 15:0016:30 Uhr
Künstlergespräch mit Heribert Bücking über „Die Zwangsarbeit von Zofia und Rolland“
Heribert Bücking setzt in seinen Kupferstich-Collagen alltägliche Gegenstände aus der Büro- und Arbeitswelt mit den Zeugnissen der Zwangsarbeit in ein Spannungsverhältnis, das neue Sichtweisen eröffnet. Ein Locher, ein Aktenordner, ein Arbeitshandschuh und andere scheinbar harmlose Dinge werden so in den Kontext der NS-Zwangsarbeit gesetzt. /// Heribert Bücking, geb. 1940, arbeitet in Berlin und ist einer der wenigen in Deutschland, die das Kupferstechen noch meisterhaft beherrschen. Seine Arbeiten waren bislang in zahlreichen Einzelausstellungen zu sehen. Erstmals setzt sich Heribert Bücking mit dem Thema NS-Zwangsarbeit auseinander.Veranstaltung Navigation
Heribert Bücking setzt in seinen Kupferstich-Collagen alltägliche Gegenstände aus der Büro- und Arbeitswelt mit den Zeugnissen der Zwangsarbeit in ein Spannungsverhältnis, das neue Sichtweisen eröffnet. Ein Locher, ein Aktenordner, ein Arbeitshandschuh und andere scheinbar harmlose Dinge werden so in den Kontext der NS-Zwangsarbeit gesetzt. /// Heribert Bücking, geb. 1940, arbeitet in Berlin und ist einer der wenigen in Deutschland, die das Kupferstechen noch meisterhaft beherrschen. Seine Arbeiten waren bislang in zahlreichen Einzelausstellungen zu sehen. Erstmals setzt sich Heribert Bücking mit dem Thema NS-Zwangsarbeit auseinander.