
22. März 2025 um 10:0018:00 Uhr
Eine Veranstaltung, die im Abstand von 1 Woche(n) um 10:00 Uhr am Sonntag, Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag stattfindet und bis 30. September 2026 wiederholt wird.
Kunst in Berlin 1880-1980
Max Beckmann, Theo von Brockhusen, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner, Walter Leistikow, Max Liebermann, Edvard Munch und Lesser Ury. Sie haben die Kunstszene der Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts maßgeblich geprägt und bereichert. /// Zwölf Highlights aus dieser hochkarätigen Sammlung sind ab dem 7. Oktober 2022 zu Gast in der Berlinischen Galerie. In der Dauerausstellung setzen sie neue Akzente und treten in den Dialog mit den eigenen Werken.Veranstaltung Navigation
Lovis Corinth, Edvard Munch, Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner und viele andere – das Stadtmuseum Berlin besitzt herausragende Gemälde prominenter Vertreter*innen der klassischen Moderne. Zwölf Highlights aus dieser hochkarätigen Sammlung sind ab dem 7. Oktober 2022 zu Gast in der Berlinischen Galerie. In der Dauerausstellung setzen sie neue Akzente und treten in den Dialog mit den eigenen Werken.
Sammlungen zu teilen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, muss ein Prinzip der Museumsarbeit der Zukunft werden. Hintergrund dieser Kooperation sind umfangreiche Renovierungsarbeiten im Märkischen Museum. Ab 2023 schließt das Stammhaus der Stiftung Stadtmuseum Berlin für voraussichtlich vier Jahre. Um auch während dieser Zeit bedeutende Schätze der Gemäldesammlung präsentieren zu können, entstand gemeinsam die Idee, ausgewählte Werke in die Dauerausstellung „Kunst in Berlin 1880-1980“ zu integrieren. Eine besondere Stärke der Sammlung des Stadtmuseums Berlin ist die Kunst der frühen Moderne.
Die Gemälde, die nun in der Berlinischen Galerie zu sehen sind, stammen von Max Beckmann, Theo von Brockhusen, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner, Walter Leistikow, Max Liebermann, Edvard Munch und Lesser Ury. Sie haben die Kunstszene der Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts maßgeblich geprägt und bereichert.