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Donnerstag 19.01. um 19:0020:30 Uhr

VERNISSAGE /// Die Zwangsarbeit von Zofia und Rolland. Kupferstich-Collagen von Heribert Bücking

In Anwesenheit des Künstlers und mit Grußworten von Lorris Mazaud, Vertreter der Französischen Botschaft und Dr. Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit /// Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit beginnt durch einen Zufall. Ein lang jähriger Freund übergibt Heribert Bücking Dokumente seiner Eltern über ihre Zwangsarbeit in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges: Zofia Pytkowska wurde aus Polen, Rolland Mazaud aus Frankreich nach Berlin verschleppt. Die beiden – damals 21-jährigen – lernen sich bei der Fabrikarbeit kennen und lieben. Nach Kriegsende heiraten sie und ziehen nach Paris.

In Anwesenheit des Künstlers und mit Grußworten von Lorris Mazaud, Vertreter der Französischen Botschaft und Dr. Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit /// Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit beginnt durch einen Zufall. Ein lang jähriger Freund übergibt Heribert Bücking Dokumente seiner Eltern über ihre Zwangsarbeit in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges: Zofia Pytkowska wurde aus Polen, Rolland Mazaud aus Frankreich nach Berlin verschleppt. Die beiden – damals 21-jährigen – lernen sich bei der Fabrikarbeit kennen und lieben. Nach Kriegsende heiraten sie und ziehen nach Paris.

Heribert Bücking

Der Künstler, geb. 1940, arbeitet in Berlin und ist einer der Wenigen in Deutschland, die das Kupferstechen noch meisterhaft beherrschen. Seine Arbeiten waren bislang in zahlreichen Einzelausstellungen zu sehen. Erstmals setzt sich Heribert Bücking mit dem Thema NS-Zwangsarbeit auseinander.

Da die Platzkapazitäten begrenzt sind, bitten wir um Anmeldung:
veranstaltung-sw@topographie.de | 030/63 90 288-0

Details

Datum:
Donnerstag 19.01.
Zeit:
19:0020:30
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Str. 5
Berlin, Berlin 12439 Deutschland
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Telefon:
030-6390 2880
Webseite:
www.ns-zwangsarbeit.de