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Mittwoch, 02.03.
„… denn der Schrank der Franzosen steht in unserem Keller.“
Berlin, Berlin 12439 Deutschland +Google Karte anzeigen
Erbaut wurde der Holzschrank von französischen Kriegsgefangenen. Diese mussten in Lichtenberg Zwangsarbeit leisten, und waren im Fabrikgebäude untergebracht. Im Nachbarhaus wohnte Rosemarie Erdmann (*1929 geb. Heinze) mit ihrer Familie. Ihr Vater Paul Heinze war Maschinenmeister in der Fabrik. /// Einige der französischen Zwangsarbeiter bauten diesen Holzschrank für den Luftschutzkeller der Familie. /// Den Schrank bewahrte Rosemarie über Jahrzehnte hinweg bis zu ihrem Tod 2015 auf und schrieb in ihren Erinnerungen: „Aber eins weiß ich genau! Meine Geschichte war kein böser…
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Erbaut wurde der Holzschrank von französischen Kriegsgefangenen. Diese mussten in Lichtenberg Zwangsarbeit leisten, und waren im Fabrikgebäude untergebracht. Im Nachbarhaus wohnte Rosemarie Erdmann (*1929 geb. Heinze) mit ihrer Familie. Ihr Vater Paul Heinze war Maschinenmeister in der Fabrik. /// Einige der französischen Zwangsarbeiter bauten diesen Holzschrank für den Luftschutzkeller der Familie. /// Den Schrank bewahrte Rosemarie über Jahrzehnte hinweg bis zu ihrem Tod 2015 auf und schrieb in ihren Erinnerungen: „Aber eins weiß ich genau! Meine Geschichte war kein böser…
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Erbaut wurde der Holzschrank von französischen Kriegsgefangenen. Diese mussten in Lichtenberg Zwangsarbeit leisten, und waren im Fabrikgebäude untergebracht. Im Nachbarhaus wohnte Rosemarie Erdmann (*1929 geb. Heinze) mit ihrer Familie. Ihr Vater Paul Heinze war Maschinenmeister in der Fabrik. /// Einige der französischen Zwangsarbeiter bauten diesen Holzschrank für den Luftschutzkeller der Familie. /// Den Schrank bewahrte Rosemarie über Jahrzehnte hinweg bis zu ihrem Tod 2015 auf und schrieb in ihren Erinnerungen: „Aber eins weiß ich genau! Meine Geschichte war kein böser…
Erfahren Sie mehr »Montag, 04.04.
Unter dem Deckmantel der Arbeit – Zwangsarbeit 1938-1945
Berlin, Berlin 12439 Deutschland +Google Karte anzeigen
Zwischen 1938 und 1945 wurden über 13 Millionen Menschen im Deutschen Reich zur Zwangsarbeit eingesetzt. An historischen Orten werden die Lebensbedingungen, die staatliche Organisation und der Nutzen für die deutsche Wirtschaft thematisiert. Dieses Seminar findet in Kooperation zwischen dem Berliner Unterwelten e.V. statt. /// Das Seminar richtet sich an Erwachsene. Die Anerkennung als Seminar im Rahmen eines Bildungsurlaubs ist möglich. Das Seminar wird entsprechend der gültigen Verordnung des Landes Berlin zur Eindämmung und Bekämpfung des Coronavirus durchgeführt. An fünf Tagen…
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Zwischen 1938 und 1945 wurden über 13 Millionen Menschen im Deutschen Reich zur Zwangsarbeit eingesetzt. An historischen Orten werden die Lebensbedingungen, die staatliche Organisation und der Nutzen für die deutsche Wirtschaft thematisiert. Dieses Seminar findet in Kooperation zwischen dem Berliner Unterwelten e.V. statt. /// Das Seminar richtet sich an Erwachsene. Die Anerkennung als Seminar im Rahmen eines Bildungsurlaubs ist möglich. Das Seminar wird entsprechend der gültigen Verordnung des Landes Berlin zur Eindämmung und Bekämpfung des Coronavirus durchgeführt. An fünf Tagen…
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Zwischen 1938 und 1945 wurden über 13 Millionen Menschen im Deutschen Reich zur Zwangsarbeit eingesetzt. An historischen Orten werden die Lebensbedingungen, die staatliche Organisation und der Nutzen für die deutsche Wirtschaft thematisiert. Dieses Seminar findet in Kooperation zwischen dem Berliner Unterwelten e.V. statt. /// Das Seminar richtet sich an Erwachsene. Die Anerkennung als Seminar im Rahmen eines Bildungsurlaubs ist möglich. Das Seminar wird entsprechend der gültigen Verordnung des Landes Berlin zur Eindämmung und Bekämpfung des Coronavirus durchgeführt. An fünf Tagen…
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Zwischen 1938 und 1945 wurden über 13 Millionen Menschen im Deutschen Reich zur Zwangsarbeit eingesetzt. An historischen Orten werden die Lebensbedingungen, die staatliche Organisation und der Nutzen für die deutsche Wirtschaft thematisiert. Dieses Seminar findet in Kooperation zwischen dem Berliner Unterwelten e.V. statt. /// Das Seminar richtet sich an Erwachsene. Die Anerkennung als Seminar im Rahmen eines Bildungsurlaubs ist möglich. Das Seminar wird entsprechend der gültigen Verordnung des Landes Berlin zur Eindämmung und Bekämpfung des Coronavirus durchgeführt. An fünf Tagen…
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Zwischen 1938 und 1945 wurden über 13 Millionen Menschen im Deutschen Reich zur Zwangsarbeit eingesetzt. An historischen Orten werden die Lebensbedingungen, die staatliche Organisation und der Nutzen für die deutsche Wirtschaft thematisiert. Dieses Seminar findet in Kooperation zwischen dem Berliner Unterwelten e.V. statt. /// Das Seminar richtet sich an Erwachsene. Die Anerkennung als Seminar im Rahmen eines Bildungsurlaubs ist möglich. Das Seminar wird entsprechend der gültigen Verordnung des Landes Berlin zur Eindämmung und Bekämpfung des Coronavirus durchgeführt. An fünf Tagen…
Erfahren Sie mehr »Frohe Ostern im Museumspark
Rüdersdorf bei Berlin, Brandenburg 15562 Deutschland +Google Karte anzeigen
Noch nichts vor über die Osterfeiertage? Vielleicht einen Spaziergang in Rüdersdorf? Zu Ostern bietet der Museumspark ein abwechslungsreiches Programm: Vom Ostereiersuchen im weitläufigen Park über Ostereier gestalten und Ostermarkt im Kurfürstlichen Bergschreiberamt. Von Karfreitag bis Ostermontag gibt es einen kunsthandwerklichen Ostermarkt mit Deko und Kunst aus Keramik, unterschiedliche Eiertechniken und vieles mehr im Kurfürstliches Bergschreiberamt, Heinitzstraße 11. Der Markt wird am Karfreitag um 10.00 Uhr eröffnet mit der berühmten Ostereierausstellung der Rüdersdorfer Künstlerin Renate Radoy. Das Ostercafé im Bergschreiberamt bietet…
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Rüdersdorf bei Berlin, Brandenburg 15562 Deutschland +Google Karte anzeigen
Noch nichts vor über die Osterfeiertage? Vielleicht einen Spaziergang in Rüdersdorf? Zu Ostern bietet der Museumspark ein abwechslungsreiches Programm: Vom Ostereiersuchen im weitläufigen Park über Ostereier gestalten und Ostermarkt im Kurfürstlichen Bergschreiberamt. Von Karfreitag bis Ostermontag gibt es einen kunsthandwerklichen Ostermarkt mit Deko und Kunst aus Keramik, unterschiedliche Eiertechniken und vieles mehr im Kurfürstliches Bergschreiberamt, Heinitzstraße 11. Der Markt wird am Karfreitag um 10.00 Uhr eröffnet mit der berühmten Ostereierausstellung der Rüdersdorfer Künstlerin Renate Radoy. Das Ostercafé im Bergschreiberamt bietet…
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Noch nichts vor über die Osterfeiertage? Vielleicht einen Spaziergang in Rüdersdorf? Zu Ostern bietet der Museumspark ein abwechslungsreiches Programm: Vom Ostereiersuchen im weitläufigen Park über Ostereier gestalten und Ostermarkt im Kurfürstlichen Bergschreiberamt. Von Karfreitag bis Ostermontag gibt es einen kunsthandwerklichen Ostermarkt mit Deko und Kunst aus Keramik, unterschiedliche Eiertechniken und vieles mehr im Kurfürstliches Bergschreiberamt, Heinitzstraße 11. Der Markt wird am Karfreitag um 10.00 Uhr eröffnet mit der berühmten Ostereierausstellung der Rüdersdorfer Künstlerin Renate Radoy. Das Ostercafé im Bergschreiberamt bietet…
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Noch nichts vor über die Osterfeiertage? Vielleicht einen Spaziergang in Rüdersdorf? Zu Ostern bietet der Museumspark ein abwechslungsreiches Programm: Vom Ostereiersuchen im weitläufigen Park über Ostereier gestalten und Ostermarkt im Kurfürstlichen Bergschreiberamt. Von Karfreitag bis Ostermontag gibt es einen kunsthandwerklichen Ostermarkt mit Deko und Kunst aus Keramik, unterschiedliche Eiertechniken und vieles mehr im Kurfürstliches Bergschreiberamt, Heinitzstraße 11. Der Markt wird am Karfreitag um 10.00 Uhr eröffnet mit der berühmten Ostereierausstellung der Rüdersdorfer Künstlerin Renate Radoy. Das Ostercafé im Bergschreiberamt bietet…
Erfahren Sie mehr »Freitag, 13.05.
Susi und Wir
ab 7.5., täglich (außer montags), empf. ab 10 Jahren, im FEZ/Alice-Kindermuseum Die 6jährige Susi musste sich 1942 vor den Nationalsozialisten verstecken. Sie überlebte, weil Menschen ihr und ihrer Familie geholfen haben. Schauspielerin Iris Berben führt als Erzählerin durch Fragmente der authentischen Geschichte von Susanne „Susi“ Collm. Die multimediale Ausstellung ist verknüpft mit gegenwärtigen Fragen, die zum Nachdenken anregen: Hingucken oder Wegschauen? Die Entscheidung liegt bei uns. Nähere Informationen unter www.fez-berlin.de
Erfahren Sie mehr »Internationaler Museumstag
Berlin, Berlin 12439 Deutschland +Google Karte anzeigen
Kostenlose Führungen zu Fuß oder per Rad, ohne Anmeldung: /// 11 Uhr: Versichert und doch ohne Schutz - Zwangsarbeit und Krankheit im NS /// Die Führung beschäftigt sich mit der Situation von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, wenn sie krank waren. Wo und wie sie behandeln wurden. /// 14 Uhr: Radtour - Vom Kaiserreich zum NS /// Die Radtour führt zu historischen Orten in Schöneweide und der Altstadt von Köpenick. Sie folgt den Spuren der NS-Geschichte entlang der Spree: Wo stand die…
Erfahren Sie mehr »Freitag, 05.08.
Die Geschichte von Valentin S.
Berlin, Berlin 12439 Deutschland +Google Karte anzeigen
Die Poster erzählen die Geschichte von Valentin S., der während des Zweiten Weltkrieges NS-Zwangsarbeiter war. Jedes Bildmotiv spiegelt einen Moment in der Geschichte von Valentin S. wider. Die Plakate lassen sich als eine zusammenhängende Geschichte lesen, sie sind wie ein Roman in Bildern. Die Arbeiten wurden durch historische Abbildungen ergänzt. Heute erleben viele Opfer der NS-Gewaltherrschaft erneut einen Krieg in der Ukraine. Die Ausstellung ist eine Solidaritätsbekundung.
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Die Poster erzählen die Geschichte von Valentin S., der während des Zweiten Weltkrieges NS-Zwangsarbeiter war. Jedes Bildmotiv spiegelt einen Moment in der Geschichte von Valentin S. wider. Die Plakate lassen sich als eine zusammenhängende Geschichte lesen, sie sind wie ein Roman in Bildern. Die Arbeiten wurden durch historische Abbildungen ergänzt. Heute erleben viele Opfer der NS-Gewaltherrschaft erneut einen Krieg in der Ukraine. Die Ausstellung ist eine Solidaritätsbekundung.
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Die Poster erzählen die Geschichte von Valentin S., der während des Zweiten Weltkrieges NS-Zwangsarbeiter war. Jedes Bildmotiv spiegelt einen Moment in der Geschichte von Valentin S. wider. Die Plakate lassen sich als eine zusammenhängende Geschichte lesen, sie sind wie ein Roman in Bildern. Die Arbeiten wurden durch historische Abbildungen ergänzt. Heute erleben viele Opfer der NS-Gewaltherrschaft erneut einen Krieg in der Ukraine. Die Ausstellung ist eine Solidaritätsbekundung.
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