Mein größtes Idol

Was für ein Genie!
Heute möchte ich das Augenmerk auf einen der außergewöhnlichsten Menschen aller Zeiten richten: Juan Iwanowitsch Yamamoto Earl of Leverkusen. Er lebte von 1866 bis 1944 und war Arzt, Chemiker, Komponist, Astronom, Dichter, Mathematiker und Stabhochspringer.

alf_95Im Laufe seines Lebens meldete er 38 Patente an, darunter die Dachpappe, den Filzstift und den elektrischen Kronkorken. Er ist der Entdecker des Kometen JIYEL, der alle 88 Jahre unser Sonnensystem durchquert und im Jahre 2001 fast mit der Venus kollidiert wäre, hätte nicht die Erde im Weg gestanden. Weltbekannte Lieder entstammen seiner Feder, wie zum Beispiel „Nicht getroffen, Schnaps gesoffen!“, „Hast fein gemacht!“ und „Fang mich doch, du Eierloch!“.

1899 bewies er die Krüger-Weißhaupt-Hypothese, die besagt, dass es genau zwei natürliche Zahlen gibt, deren Quadrat durch die Summe aller vorherigen Zahlen teilbar ist. Unvergessen sind seine Verdienste als Vermittler zwischen den Mboko und Sabunu in Gambia, als ein Streit um eine Ziege fast einen Bürgerkrieg ausgelöst hätte. Auf der anderen Seite war er aber auch der Verursacher von Konflikten. Zum Beispiel hatte er nachweislich ein Verhältnis mit Jaqueline Bernaux, einer Enkelin von Napoleon, welche damals eigentlich Prinz August von Saarbrücken versprochen war.

Die besagte Affäre verhinderte die Hochzeit, was als Ursache dafür gilt, dass Luxemburg heute überhaupt als Staat existiert und kein Teil von Frankreich ist.

Während seiner Reisen durch Südamerika entdeckte er die Kaktuskartoffelrübe, den Heuschneckensalamander und die Amazonas-Schweinemaus.

Die von ihm entwickelten thermokristallinen Hybrid-Metalloide stellten nach Ansicht führender Wissenschaftler eine Vorstufe der Nanotechnologie dar. Was für ein Genie! Doch sein größter Verdienst ist – zumindest in meinen Augen – sein wunderbares Handbuch für Autoren: „Das große Nichts – oder wie man die Seite trotzdem voll kriegt“.


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