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Die eigene Familiengeschichte mit Blick auf mögliche NS-Beteiligung erforschen

24. Mai um 10:00

Vielfach sind jüngeren Angehörigen nur Fragmente über die Lebensgeschichten ihrer Verwandten zwischen 1933 und 1945 bekannt.

Dennoch können familiäre Erinnerungen und Dokumente einen ersten Ansatzpunkt bilden, um mehr über die eigene Familienvergangenheit herauszufinden. Im Fokus stehen mögliche Täter:innenschaften und Beteiligungen von Angehörigen im Kontext von NS-Zwangsarbeit oder anderen NS-Verbrechen. Im Workshop werden Rechercheansätze sowie Methoden für die Gesprächsführung mit Angehörigen vorgestellt.

Es handelt sich um einen Einführungsworkshop. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Anmeldung und Fragen: 030 6390 288 01 oder bildung_ns-zwangsarbeit@topographie.de

Details

Datum:
24. Mai
Zeit:
10:00 - 17:00
Veranstaltungskategorie:
Webseite:
https://www.ns-zwangsarbeit.de/bildung/aktuelle-angebote/#c4443" target="_blank">https://www.ns-zwangsarbeit.de/bildung/aktuelle-angebote/#c4443

Veranstaltungsort

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Str. 5
Berlin, Berlin 12439 Deutschland
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Telefon
030-6390 2880
www.ns-zwangsarbeit.de