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Sonntag 14.05.
Die Zwangsarbeit von Zofia und Rolland
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Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit beginnt durch einen Zufall. Ein lang jähriger Freund übergibt Heribert Bücking Dokumente seiner Eltern über ihre Zwangsarbeit in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges: Zofia Pytkowska wurde aus Polen, Rolland Mazaud aus Frankreich nach Berlin verschleppt. Die beiden – damals 21-jährigen – lernen sich bei der Fabrikarbeit kennen und lieben. Nach Kriegsende heiraten sie und ziehen nach Paris. Heribert Bücking setzt in seinen Kupferstich-Collagen alltägliche Gegenstände aus der Büro- und Arbeitswelt mit den Zeugnissen…
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Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit beginnt durch einen Zufall. Ein lang jähriger Freund übergibt Heribert Bücking Dokumente seiner Eltern über ihre Zwangsarbeit in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges: Zofia Pytkowska wurde aus Polen, Rolland Mazaud aus Frankreich nach Berlin verschleppt. Die beiden – damals 21-jährigen – lernen sich bei der Fabrikarbeit kennen und lieben. Nach Kriegsende heiraten sie und ziehen nach Paris. Heribert Bücking setzt in seinen Kupferstich-Collagen alltägliche Gegenstände aus der Büro- und Arbeitswelt mit den Zeugnissen…
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Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit beginnt durch einen Zufall. Ein lang jähriger Freund übergibt Heribert Bücking Dokumente seiner Eltern über ihre Zwangsarbeit in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges: Zofia Pytkowska wurde aus Polen, Rolland Mazaud aus Frankreich nach Berlin verschleppt. Die beiden – damals 21-jährigen – lernen sich bei der Fabrikarbeit kennen und lieben. Nach Kriegsende heiraten sie und ziehen nach Paris. Heribert Bücking setzt in seinen Kupferstich-Collagen alltägliche Gegenstände aus der Büro- und Arbeitswelt mit den Zeugnissen…
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Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit beginnt durch einen Zufall. Ein lang jähriger Freund übergibt Heribert Bücking Dokumente seiner Eltern über ihre Zwangsarbeit in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges: Zofia Pytkowska wurde aus Polen, Rolland Mazaud aus Frankreich nach Berlin verschleppt. Die beiden – damals 21-jährigen – lernen sich bei der Fabrikarbeit kennen und lieben. Nach Kriegsende heiraten sie und ziehen nach Paris. Heribert Bücking setzt in seinen Kupferstich-Collagen alltägliche Gegenstände aus der Büro- und Arbeitswelt mit den Zeugnissen…
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Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit beginnt durch einen Zufall. Ein lang jähriger Freund übergibt Heribert Bücking Dokumente seiner Eltern über ihre Zwangsarbeit in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges: Zofia Pytkowska wurde aus Polen, Rolland Mazaud aus Frankreich nach Berlin verschleppt. Die beiden – damals 21-jährigen – lernen sich bei der Fabrikarbeit kennen und lieben. Nach Kriegsende heiraten sie und ziehen nach Paris. Heribert Bücking setzt in seinen Kupferstich-Collagen alltägliche Gegenstände aus der Büro- und Arbeitswelt mit den Zeugnissen…
Erfahren Sie mehr »Karya 1943. Tödliche Zwangsarbeit in Griechenland.
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Über die Ereignisse in Karya ist wenig bekannt. Wichtig sind daher Untersuchungen, die von der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Konfliktlandschaften der Universität Osnabrück vor Ort durchgeführt wurden. Wissenschaftler:innen und Studierende suchten im Umfeld der früheren OT-Baustelle von 1943 nach Spuren der Zwangsarbeit und dokumentierten den Tatort. /// Methoden und die digital aufbereiteten Ergebnisse der Geländeuntersuchung in Karya werden mittels Animationen und digitalen Modellen vorgestellt. Expert:innen für die deutsch-griechische Geschichte sprechen über die Bedeutung dieser neuen Erkenntnisse und die gemeinsame Erinnerung an diesen…
Erfahren Sie mehr »Samstag 24.06.
Luise. Archäologie eines Unrechts
Fotografieausstellung von Stefan Weger /// Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte.…
Erfahren Sie mehr »Donnerstag 13.07.
Ein Teller Suppe für den Feind. Zeugnisse der Menschlichkeit mitten im Krieg
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Lesung und Podiumsdiskussion mit dem Autor Viktor Pedak /// Viktor Pedak liest aus seinem Buch „Ein Teller Suppe für den Feind“. Darin enthalten sind Zeugnisse von ehemaligen Zwangsarbeiter:innen aus der Ukraine, die im Zweiten Weltkrieg nach Deutschland verschleppt wurden. /// Viktor Pedak wurde 1938 in der Ukraine geboren, erlebte als Kind selbst den Krieg. Seit Jahrzehnten trägt er Briefe und Erfahrungen zusammen, die zeigen, dass selbst mitten im Krieg menschliches Verhalten möglich war. /// Viktor Pedak bringt ehemalige Zwangsarbeiter:innen mit…
Erfahren Sie mehr »Dienstag 15.08.
Luise. Archäologie eines Unrechts
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
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Erfahren Sie mehr »Freitag 01.09.
Luise. Archäologie eines Unrechts
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Erfahren Sie mehr »Italienische Militärinternierte – 80. Jahrestag
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Am 8. September 1943 wird der Waffenstillstand zwischen Italien und den Alliierten verkündet. In der Folge verschleppen die Deutschen Hunderttausende italienische Soldaten, etwa 50.000 überleben die Gefangenschaft nicht. Zum 80. Jahrestag thematisiert diese Veranstaltung die Ereignisse und ihre Folgen. Als Italienische Militärinternierte bezeichnen die Nationalsozialisten italienische Soldaten, die sich nach dem 8. September 1943 weigern, auf Seiten der deutschen Wehrmacht und der faschistischen Italienischen Sozialrepublik in den Weltkrieg zu ziehen. Sie werden nach Deutschland verschleppt und müssen Zwangsarbeit leisten. In…
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
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Erfahren Sie mehr »Künstlergespräch mit Heribert Bücking
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Heribert Bücking zeigt Kupferstich-Collagen in der Ausstellung "Die Zwangsarbeit von Zofia und Rolland". Im Gespräch wird Heribert Bücking über die Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit und der Suche nach der geeigneten Bildform berichten. Auslöser des Projekts waren Dokumente der Zwangsarbeit von Zofia Pytkowska und Rolland Mazaud, die ihm deren Sohn Philippe zur Verfügung gestellt hatte. /// Folgende Fragen standen im Vordergrund: „Angesichts der Barbarei von NS-Zwangsarbeit, wie sie im Dokumentationszentrum gezeigt wird … Hat da die Bildende Kunst überhaupt etwas…
Erfahren Sie mehr »Unter dem Deckmantel der Arbeit Zwangsarbeit 1938–1945
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Zwischen 1938 und 1945 wurden über 13 Millionen Menschen im Deutschen Reich zur Zwangsarbeit eingesetzt. An historischen Orten werden die Lebensbedingungen, die staatliche Organisation und der Nutzen für die deutsche Wirtschaft thematisiert. Dieses Seminar findet in Kooperation zwischen dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und dem Berliner Unterwelten e.V. statt. Es richtet sich an Erwachsene. Die Anerkennung als Seminar im Rahmen eines Bildungsurlaubs ist möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das Seminar wird entsprechend der gültigen Verordnung des Landes Berlin zur Eindämmung und Bekämpfung…
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
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Erfahren Sie mehr »Dienstag 03.10.
Luise. Archäologie eines Unrechts
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
Erfahren Sie mehr »Fotografieworkshop mit Mark Mühlhaus
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Der Workshop lädt alle Interessierten dazu ein, sich fotografisch mit dem Thema NS-Zwangsarbeit zu beschäftigen und den Umgang mit einer digitalen Spiegelreflexkamera zu erlernen. /// Der historische Ort des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit steht dabei im Mittelpunkt der Spurensuche. Die Teilnehmenden finden auf dem Gelände des ehemaligen Unterkunftslagers für Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen eigene Motive und gestalten Bilder. Ziel ist es, über die inhaltliche und fotografische Auseinandersetzung eine eigene Geschichte zu erzählen. /// Der Fotograf Mark Mühlhaus (www.attenzione-photo.com) hat sich intensiv mit dem…
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Der Workshop lädt alle Interessierten dazu ein, sich fotografisch mit dem Thema NS-Zwangsarbeit zu beschäftigen und den Umgang mit einer digitalen Spiegelreflexkamera zu erlernen. /// Der historische Ort des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit steht dabei im Mittelpunkt der Spurensuche. Die Teilnehmenden finden auf dem Gelände des ehemaligen Unterkunftslagers für Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen eigene Motive und gestalten Bilder. Ziel ist es, über die inhaltliche und fotografische Auseinandersetzung eine eigene Geschichte zu erzählen. /// Der Fotograf Mark Mühlhaus (www.attenzione-photo.com) hat sich intensiv mit dem…
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Der Workshop lädt alle Interessierten dazu ein, sich fotografisch mit dem Thema NS-Zwangsarbeit zu beschäftigen und den Umgang mit einer digitalen Spiegelreflexkamera zu erlernen. /// Der historische Ort des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit steht dabei im Mittelpunkt der Spurensuche. Die Teilnehmenden finden auf dem Gelände des ehemaligen Unterkunftslagers für Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen eigene Motive und gestalten Bilder. Ziel ist es, über die inhaltliche und fotografische Auseinandersetzung eine eigene Geschichte zu erzählen. /// Der Fotograf Mark Mühlhaus (www.attenzione-photo.com) hat sich intensiv mit dem…
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
Erfahren Sie mehr »Nadiya Slyesaryeva | Als ukrainische Zwangsarbeiterin in NS-Deutschland
Nadiya Slyesaryeva musste während des Zweiten Weltkriegs im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten. 80 Jahre später flieht sie vor dem russischen Angriffskrieg von Kiew nach Deutschland. Den deutschen Einmarsch in die Sowjetunion erlebte die Zeitzeugin in Dnipropetrovsk. Mit ihrer Familie wurde sie in das KZ Stutthof (bei Danzig) verschleppt, von dort weiter nach Berlin. Als ihr Zug in die Stadt einfuhr, erlebte sie einen schweren Luftangriff - eingeschlossen im Waggon. Frau Slyesaryeva musste bei einer Fliesenfabrik in Stettin arbeiten. Gegen Kriegsende…
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Fałków, 1941. Der 15-jährige Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Er hat Sprachprobleme und Heimweh. Nach 10 Tagen legt Walerian Feuer, weil er hofft, dann nach Hause geschickt zu werden. Die Bäuerin Luise lässt ihn von der Gestapo abholen. Walerian wird ins KZ Neuengamme gebracht und am 25. August 1942 hingerichtet. Luise war die Urgroßmutter des Fotografen Stefan Weger. /// Weger stellt sich mit dieser Ausstellung seiner mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte. »Archäologie eines Unrechts« nennt er…
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Erfahren Sie mehr »Freitag 01.12.
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