Weißbach reflektiert über die Herausforderungen seines Genres, insbesondere die Sensibilität der Kunstform gegenüber äußeren Einflüssen und das Fehlen verbaler Interaktionen. Er betont den Unterschied zwischen Live-Performances und Videoaufnahmen und erklärt, warum das unmittelbare Erlebnis im Theater aus seiner Sicht nicht durch Technologie ersetzt werden kann.
Darüber hinaus spricht er offen über die Auswirkungen der Pandemie auf seine Auftritte, seine aktuelle Arbeit einer eigenen Agentur und die Pläne, wieder mehr selbst auf der Bühne zu stehen. Weißbachs Ratschlag an aufstrebende Künstler ist klar: Traut euch, macht das, was euch Freude bereitet, und ignoriert den Mainstream.