Ein alternatives Tresengespräch
Mein Magen knurrt. Dabei bin ich mir nicht ganz sicher, ob vor Hunger oder vor Aufregung. Gelangweilt von den immer gleichen und überteuerten Fastfoodgerichten dieser Stadt, folge ich heute einem Tipp, der mich auf irgendeinem Weg durch Freunde von Freunden erreichte. Es hieß, dass es an vielen Orten in der Stadt alternative, unkommerzielle Küchen geben soll, die „VoKüs“ genannt werden. Auf Nachfrage wurde mir eine einschlägige Lokalität genannt. Als ich die mir beschriebene Toreinfahrt finde, ist es bereits acht Uhr abends und die Dämmerung ist längst der winterlichen Dunkelheit gewichen. Der Weg hinter der Einfahrt ist beklebt mit zahlreichen Plakaten und Flyern, die Technoparties, Demonstrationen und Kundgebungen bewerben. Geschickt im engen Hinterhof versteckt, befindet sich das Ziel meiner Suche. Nach einigem Zögern trete ich durch eine schwere, dezent verzogene Metalltür ein und versuche mich in dem halbdunklen Raum zu orientieren.
Die Stimmung scheint ausgelassen und freundlich zu sein. Der Raum ist gut gefüllt. Aus den Boxen an der Decke erschallt „The Clash“ und auch hier sind die Wände über und über mit Plakaten beklebt, die zum Blockieren von Naziaufmärschen oder zu Demonstrationen gegen alles mögliche aufrufen. Das heruntergekommene Ambiente vieler neuer Szenelokale ist Programm, doch scheint es hier nicht künstlich herbeigeführt zu sein. Die meisten Menschen begrüßen sich mit Umarmungen und lassen sich plaudernd in Gruppen nieder. Sitzmöglichkeiten gibt es zahlreiche, wobei jede eine lange Geschichte hinter sich hat und keine zu der anderen passt. Trotz des Charmes dieses Ortes verspüre ich eine gewisse Beklemmung, ein Gefühl des „Fremdseins“. Irgendwie scheint hier jeder jeden zu kennen. Ich habe das Gefühl, dass alle meine Unsicherheit spüren und doch kommt keiner auf mich zu. Im Moment bin ich darüber mehr als erleichtert. Ich lasse mich am Tresen nieder und bestelle ein Bier – Sternburg -, zahle meinen Euro und versuche mir die Überraschung über den Spottpreis nicht anmerken zu lassen. Einfach so natürlich wie möglich wirken. In einigermaßen legerer Garderobe falle ich rein äußerlich weniger auf, als ich es eingangs befürchtete: Klassische Punks sitzen neben sportlich gekleideten Jugendlichen, Hippies neben Personen im Hipster-Outfit. Jedes Alter scheint vertreten zu sein oder zumindest ist keines besonders auffällig. Ich versuche den jungen, gepiercten Menschen hinter dem Tresen, namens Robert, in ein Gespräch zu verwickeln, indem ich mich über die Geschichte des Hauses, der Kneipe und der hier lebenden und arbeitenden Menschen erkundige. Sofort wird er, gerade noch so freundlich lächelnd, spürbar misstrauisch und fragt mich, wer ich denn sei und was das hier werden soll. Ich versuche es mit Ausflüchten und erzähle etwas über mein grundlegendes Interesse für Subkulturen. Er glaubt mir kein Wort. Ohne es recht bemerkt zu haben, bin plötzlich ich der Interviewte, muss berichten und mich schließlich als Journalist outen.
Robert und verschiedene andere, ausnahmslos mit irgendwelchen Körpermodifikationen versehenen Leute, die unserer Unterhaltung gefolgt waren, scheinen beruhigt und beginnen zögernd zu berichten – Unter der dringlichen Bitte Namen zu ändern und die Lage der Örtlichkeiten zu verschleiern. Die Angst vor Repressionen ist groß und mein Interesse wächst spürbar. Aus der Küche vernehme ich lautes Metallgeklimper und das monotone Tocken der Messer auf den hölzernen Schneidebrettern. Der Duft nach Essen wird wie mein Hunger immer intensiver. Während des Gesprächs rupft Robert Basilikum und schneidet helles Weizenbrot. Die selbstgedrehte Zigarette hängt ihm dabei lässig aus dem Mundwinkel.
Dieser Raum und die Menschen hier sind die Überreste einer Kultur, für die Berlin in den vergangenen Jahrzehnten so berühmt war: Besetzte Häuser, Straßenschlachten mit der Polizei, wilde Punk-Konzerte – Auflehnung und Unangepasstheit.
Die „Spelunke“ ist einer jener Läden, die in nahezu jedem ehemals besetztem Haus zu finden sind. Nach der Legalisierungswelle infolge der Ausschreitungen während der Räumung der Mainzer Straße im November 1990 entstanden im Parterre oder in den Kellern vieler Häuser eine fast unüberschaubare Menge an kollektiv-verwalteten „Läden“. Betrieben werden sie bis heute von den Bewohnern der Häuser sowie Freunden und Sympathisanten. In ihnen finden Konzerte, Informationsveranstaltungen, Lesungen und alternatives Kulturprogramm statt. Die Außenwirkung auf szenefremde Menschen ist meist gering, denn zu groß sind die von der Presse kreierten Vorbehalte der Nachbarn gegen die „linken Terrornester“. Dazu kommt eine „Türpolitik“, die recht ungewohnt ist. Sie richtet sich nicht auf die äußere Erscheinung der Menschen, sondern im Groben auf deren Persönlichkeit und Überzeugungen.
„Wir sehen uns als Teil einer emanzipatorischen Linken und setzen in unseren Räumen feste Grenzen gegen Diskriminierungen. Dazu gehört die Sanktion von Sexismus, Homo- und Transphobie, Rassismus, Antisemitismus, Lookismus, Mackertum, Islamophobie, Antiziganismus und Dominanzverhalten sowie Abwertung von Obdachlosen und Menschen mit Behinderung.“, so Hannah. Dieses energische Vorgehen gegen verschiedenste Formen „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ schafft einen Rahmen, der von allen Besuchern akzeptiert werden muss. Nicht allen gelingt dies im gleichen Maße. Zahlreiche Flyer und Plakate weisen in der Spelunke darauf hin und geben Ratschläge für den Umgang mit Grenzverletzungen. Moderne gastronomische Erscheinungen, wie Hundeverbot oder Nichtraucherschutz, stehen hier merklich nicht zur Debatte.
An dieser Stelle bricht das Gespräch mit Robert, Hannah und den anderen Interessierten abrupt ab und weicht riesigen dampfenden Töpfen, die von jeweils zwei Personen in speckigen Schürzen aus der Küche gehievt werden. Es gibt Fusili mit einer Tofu-Lauch-Sojasahnesauce und Salat.
Roberts Schicht am Tresen ist vorbei, er nimmt sich einen Teller, drückt mir für den Preis von einem Euro fünfzig einen anderen in die Hand und bittet mich, ihm zu folgen. Uns durch Menschen und Hunde drückend, finden wir endlich einen relativ ruhigen Platz in einer Ecke des Raumes und lassen uns nieder. Da ich Robert zu kennen scheine, verliert sich das kritische Interesse an mir beinah ebenso spürbar wie meine Unsicherheit abnimmt. „Ich habe die letzten Wochen nur in der Küche gestanden. Du hast Glück, (denn) heute war ich einkaufen und hatte nur die erste Tresenschicht...“, beginnt er leicht schmatzend meine Aufklärung.
VoKü ist die Abkürzung für „Volxküche“. Die gezielte Falschschreibung distanziert sie von ihrem vermeintlichen Vorbild, womit er unbewusst eine meine wichtigsten Fragen beantwortet. Das Konzept des kollektiven Kochens für eine größere Anzahl von, meist ärmeren, Menschen zu geringen Preisen oder „für umme“ ist ein historischer Fakt. Seit 150 bis 200 Jahren können in Deutschland Suppen- oder Volksküchen nachgewiesen werden. Die bekannteste Vorreiterin dieser Institution war die Frauenrechtlerin und Sozialreformerin Lina Morgenstern. Sie errichtete 1866 in der nahen Linienstraße ihr erste ehrenamtliche Großküche. Daneben existierten Einrichtungen christlicher Kirchen, jüdischer Gemeinden sowie der „Arbeiterwohlfahrt“. 1933 wurde die AWO nach fehlgeschlagener Gleichschaltung verboten und die Armenspeisung von der NSDAP durch die „Nationalsozialistische Volkswohlfahrt“ für ihr menschenverachtendes, antisemitisches Weltbild instrumentalisiert. Kirchliche Küchen blieben bestehen, standen jedoch in starker Konkurrenz zur NSV. Diese neue Volxküche schließlich ist ein Produkt aus der Hausbesetzerszene der 80er Jahre. Aufgrund dieses geschichtlichen Bewusstseins sowie der antinationalistischen Haltung der Szene ist die Schreibweise mit X von so elementarer Bedeutung, um nicht die fatale, exklusive Verwendung eines Volksbegriffes zu reproduzieren, betont Robert. Später erfahre ich, dass es auch den Zungenbrecher BeVöKü (Bevölkerungsküche) oder die simplere Variante Küfa (Küche für alle) gibt, sich diese jedoch noch nicht flächendeckend durchsetzen.
Hannah lässt sich mit einem Teller in der Hand auf das ausrangierte Sofa fallen. „Weißt Du, ob wir noch irgendwo Besteck haben? Ist schon wieder nichts mehr da.“, fragt sie Robert. Dieser zuckt mit den Schultern, steht auf und scheint es in Erfahrung bringen zu wollen. Ich bemerke, dass ich völlig gebannt von der Geschichte nicht dazu gekommen bin, das Geschehen zu beobachten. „Kann ich Deine Gabel haben?“, fragt mich Hannah. Zuerst bin ich etwas geschockt, gebe sie ihr dennoch. Grinsend fügt sie hinzu: „Sei doch froh, dann musst Du sie nachher nicht abwaschen.“ Sie wischt die Gabel kurz an ihrem Ärmel ab und beginnt zu essen. Nun bin ich endgültig verwirrt und mir wird wieder bewusst, wie wenig ich an diesem Abend verstehe. Gerade historisch gebildet, scheitere ich radikal an der sozialen Praxis dieses Raumes. Gespannt lehne ich mich in meinen zerlöcherten und doch unglaublich bequemen Sessel, lasse Hannah ihr Essen genießen und beobachte. Die lange Schlange vor den Töpfen ist mittlerweile halbwegs versorgt. Ein Teil der Kochcrew sitzt essend hinter dem Tresen und gibt billiges Bier oder Club Mate heraus. Die Menschen sitzen wieder in Gruppen und überall sehe ich Einzelne, die mit vollen Tellern auf Löffel oder Gabel warten. Manche spülen diese vorerst ab, doch den meisten scheint dieser Gang zu weit zu sein. „Do it yourself“ ist ein Hauptmotto des VoKü-Essens. Sein Geschirr spült jeder selbst in der Spülstraße: Das sind zwei große Wannen; eine mit Seifenlauge, die andere mit klarem Wasser gefüllt. Das Wasser ist eher lauwarm bis kalt. Schwämme und Platz zum Abwaschen gibt es nie genug. Besonders überraschend ist es, zu sehen, dass scheinbar alle ihren inneren Schweinehund überwinden und gründlich abspülen. Ein Thema, das schon in kleineren WGs zu heftigsten Auseinandersetzungen führen kann. Hier jedoch ist das Vertrauen der Menschen ineinander sehr leicht zu bemerken.
„Vokü ist nur eine Idee. Jede VoKü ist mindestens so verschieden wie die Menschen die sie kochen.“ Hannah hatte nicht nur aufgegessen, sondern auch unsere Teller und die geteilte Gabel abgewaschen. Ich war so gebannt von der ganzen Situation, dass ich es einfach nicht mitbekam und bedanke mich umgehend. Sie geht nicht darauf ein, sondern fährt fort, mir ihre Gedanken mitzuteilen und erläutert das Grundkonzept der Volxküche: „Im Endeffekt kochen zwischen zwei und fünf Personen Essen für 20 bis 40 Menschen. Bei regelmäßigen, also wöchentlichen, VoKüs in den Städten sind das meist feste Gruppen. Von diesen gibt es in Berlin grob geschätzt um die 40 die an zirka 20 verschiedenen Orten kochen.“ Bei meiner Recherche stoße ich auf Namen, wie „Krisenherd“, „Unruheherd“ und „Hassbrenner“, die eine ironische Umdeutung ihrer diffamierenden Fremdbezeichnungen vornehmen. Hier ist Kochen politisch. „Gekocht wird meist vegan [ohne jeglichen tierischen Produkte], manchmal vegetarisch [fleischlos] und ganz selten omnivor [alles wie bei Oma].“ Bei letzterer Nennung wirkt ihr Gesicht skeptisch bis angewidert und es ist zu erkennen, dass selbst die Zutatenauswahl in dieser Subkultur ein Politikum darstellt. „Der kleinste gemeinsame Nenner ist, möglichst viele Menschen für möglichst wenig Geld satt zu bekommen. Aber auch das ist sehr flexibel.“ Das bekannteste und gleichzeitig berüchtigste VoKü-Gericht nennt sich `Reis mit Scheiß´. Dabei handelt es sich um ge- oder eher verkochtes Gemüse in einer undefinierbaren Sauce auf pampigem Reis – eine Mahlzeit, der unter anderem die Electropunkband Egotronic ein ziemlich ablehnendes Lied widmete. „Schade ist es, dass alle VoKüs auf dieses Gericht reduziert werden“, kritisiert Robert, der mit drei frischen Sternburg in Hand sich wieder zu unserer Runde gesellt. In den folgenden Tagen und Wochen werde ich mich selbst von der kulinarischen Vielfalt Berliner VoKüs überzeugen, werde einen veganen Weihnachtsbraten mit Rotkohl und Kartoffeln essen und werde verschieden gefüllte Piroggen mit Bigos verzehren sowie mich eines Gerichtes, das nur aus Kürbis (panierte Kürbisschnitzel mit Kürbiskraut auf Ofenkürbis) besteht, erfreuen. Ich werde köstliche Salate zu meinem Essen gereicht bekommen und mit viel Glück auch mal einen Dessert. Nachholen ist eigentlich immer erlaubt. Mal wird aufgetan, mal herrscht Selbstbedienung. Der Preis ist hierbei für gewöhnlich sehr gering. Er liegt meist zwischen einem und zwei Euro. Wobei „Preis“ definitiv der falsche Begriff ist. Robert: „VoKüs kommen aus einem kapitalismuskritischen Spektrum. Sie sind versuchsweise unkommerziell, auch wenn wir wissen, dass wir aus Verwertungslogiken nicht herauskommen. Auch wir müssen die Lebensmittel einkaufen oder aber „containern“ [Sammeln aus Mülleimern], was wiederum auch nur in einer Wegwerfgesellschaft wie der unseren funktioniert. Es heißt aber wenigstens, dass es keinen „Preis“ gibt, sondern vielmehr einen Richtwert, der den Menschen die groben Selbstkosten der Gerichte angibt, zu dem diese herausgegeben werden. Dazu ist eine VoKü ein kleines, aber sehr ausgereiftes Solidarmodell. Es gibt viele Menschen, die sich auch diesen geringen Betrag nicht leisten können. Zu diesem Zweck zahlen Menschen, die das nötige Geld haben, eben etwas mehr. Es hört sich kompliziert und etwas utopisch an, funktioniert aber erstaunlich gut. Jede Person bekommt hier Essen, egal ob sie Geld hat oder nicht.“ „Jedoch hat dies nichts mit Almosen oder so zu tun. Es ist einfach eine Frage der Solidarität und Gerechtigkeit“, fällt Hannah ergänzend ins Wort.
Über sich selbst sprechen die zwei sehr wenig. Beide sind ziemlich jung, vielleicht Anfang zwanzig. Ausgefranste Hosen kombinieren sie mit teuren, modischen Outdoor-Jacken und sportlichen Turnschuhen. Sie studieren, mehr wollen sie darüber nicht sagen. Leute, die VoKüs kochen, kommen aus den verschiedensten Bereichen. Die meisten sind recht jung. Jede Woche bis zu zehn Stunden ohne Lohn zu arbeiten verlangt nach einem gewissen Maß an Idealismus und dem seltenen und kostbaren Privileg Zeit. „Lohn bekommen wir nicht. Manchmal ein ´Danke´ oder sogar ein Lächeln, aber eigentlich beuten wir uns selbst richtig aus“, scherzt Robert und fährt fort: „Das überschüssige Geld – meist sehr wenig – wird an verschiedene Projekte weitergegeben.“ Auf meine Nachfrage, welche das seien, nennen sie beispielsweise die Renovierung des im Dezember beinahe ausgebrannten Georg von Rauch-Haus in Kreuzberg oder aber auch die Geldstrafe einer befreundeten Person wegen Bahnfahrens ohne Ticket. Geworben wird eigentlich kaum. Es gibt Internetauftritte, „doch eigentlich ist das eher ein Stammpublikum und spricht sich dann halt so rum.“
Für die Einnahme von sogenannten „Soligeldern“ werden von einigen Gruppen auch sonntägliche Brunchs veranstaltet. Nahezu professionelle Kochgruppen verköstigen über mehrere Tage sogar ganze Festivals, wie das Kollektiv „Le Sabot“. Der Vokü sehr nahestehend ist das Prinzip „Food not bombs“, bei dem durch die kostenlose Verteilung von Speisen im öffentlichen Raum auf gesellschaftliche Missstände hingewiesen wird.
VoKüs sind eine Berliner Institution, in deren Geschmack – im wahrsten Sinne des Wortes – nur die wenigsten kommen werden. Auf die Frage, inwieweit szenefremde Menschen erwünscht sind, heißt es: „Willkommen ist jede und jeder, wenn sie ihr Verhalten gewissen Grundsätzen anpassen. Doch gleichzeitig denken wir, dass Leute anstatt zu uns zu kommen, vor allem versuchen sollten, eigene Orte zu schaffen, um gemeinsam zu kochen und zu essen. Etwas anderes haben wir auch nicht gemacht.“
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