Was macht die Kunst, Mariel Poppe?
Das Türchen Nummer 6 des Maulbeerblatt-Künstler-Adventskalenders
Ich schätze mich sehr glücklich, dass ich ein Atelier habe und dass ich es mir leisten kann. Ich will ich gar nicht daran denken, wenn es mal nicht mehr so ist. Ich mache mehr Objekte als Skulpturen. Ich nehme also nicht etwas weg, sondern ich füge Sachen zueinander, wenn ich mit Ton oder auch Beton arbeite.
Künstler genießen eine Art Narrenfreiheit. Sie haben die Freiheit zur Reflexion der Gesellschaft, der Bedingungen, der Umstände, in denen wir leben, was wir machen. Ich selbst kann das aber in meine eigene Kunst so nicht einbringen. Irgendwie funktioniert das bei mir nicht. Das haut bei mir überhaupt nicht hin.
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