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Was geht ab im Südosten? › Theater
Donnerstag, 01.09.
Erwartung
Premiere /// Eine Frau wartet nachts vergebens auf ihren Geliebten. Ratlos bricht sie mit ihren Gewohnheiten und begibt sich selbst auf die Suche nach ihm. Kein Werk beschreibt den von enttäuschten Erwartungen ausgelösten Krisenzustand wie Schönbergs Monodrama Erwartung (1909). Zusammen mit Marie Puppenheims rätselhaftem Libretto spielt die Partitur mit allen Orientierungsversuchen der Hauptfigur und der Zuschauer*innen, bis die Realität selbst in Frage steht. /// Opéra sur Tréteaux vereinen Gesang, Klavier, Licht und Live-Animation, um diese verzerrte Zeit des Wartens zu gestalten…
Erfahren Sie mehr »Erwartung
Eine Frau wartet nachts vergebens auf ihren Geliebten. Ratlos bricht sie mit ihren Gewohnheiten und begibt sich selbst auf die Suche nach ihm. Kein Werk beschreibt den von enttäuschten Erwartungen ausgelösten Krisenzustand wie Schönbergs Monodrama Erwartung (1909). Zusammen mit Marie Puppenheims rätselhaftem Libretto spielt die Partitur mit allen Orientierungsversuchen der Hauptfigur und der Zuschauer*innen, bis die Realität selbst in Frage steht. /// Opéra sur Tréteaux vereinen Gesang, Klavier, Licht und Live-Animation, um diese verzerrte Zeit des Wartens zu gestalten –…
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Eine Frau wartet nachts vergebens auf ihren Geliebten. Ratlos bricht sie mit ihren Gewohnheiten und begibt sich selbst auf die Suche nach ihm. Kein Werk beschreibt den von enttäuschten Erwartungen ausgelösten Krisenzustand wie Schönbergs Monodrama Erwartung (1909). Zusammen mit Marie Puppenheims rätselhaftem Libretto spielt die Partitur mit allen Orientierungsversuchen der Hauptfigur und der Zuschauer*innen, bis die Realität selbst in Frage steht. /// Opéra sur Tréteaux vereinen Gesang, Klavier, Licht und Live-Animation, um diese verzerrte Zeit des Wartens zu gestalten –…
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Eine Frau wartet nachts vergebens auf ihren Geliebten. Ratlos bricht sie mit ihren Gewohnheiten und begibt sich selbst auf die Suche nach ihm. Kein Werk beschreibt den von enttäuschten Erwartungen ausgelösten Krisenzustand wie Schönbergs Monodrama Erwartung (1909). Zusammen mit Marie Puppenheims rätselhaftem Libretto spielt die Partitur mit allen Orientierungsversuchen der Hauptfigur und der Zuschauer*innen, bis die Realität selbst in Frage steht. /// Opéra sur Tréteaux vereinen Gesang, Klavier, Licht und Live-Animation, um diese verzerrte Zeit des Wartens zu gestalten –…
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Erfahren Sie mehr »Mensch Ludwig – oder: wie ich die Verfassung verlor
Am Treptower Park 14, Berlin 12435 Deutschland +Google Karte anzeigen
Eine Passion in 14 Bildern nach einer wahren Begebenheit Ein ungenutzter Raum im Landesgericht – zwischen ausrangiertem Möbiliar, Kartons mit vergessenen Akten und verstaubten Portraits von Richtern außer Dienst wartet der 72-jährige Friedrich Johannes Ludwig auf seine Verhandlung. Wohl versehentlich kam er viel zu früh ins Gericht. Es ist das zweite Mal, dass er vor den Richterstuhl tritt, denn der Schuldspruch aus der ersten Verhandlung traf ihn unerwartet und inakzeptabel, sodass er in Berufung gehen „musste“. Doch das lange Warten erweist sich…
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Eine Frau wartet nachts vergebens auf ihren Geliebten. Ratlos bricht sie mit ihren Gewohnheiten und begibt sich selbst auf die Suche nach ihm. Kein Werk beschreibt den von enttäuschten Erwartungen ausgelösten Krisenzustand wie Schönbergs Monodrama Erwartung (1909). Zusammen mit Marie Puppenheims rätselhaftem Libretto spielt die Partitur mit allen Orientierungsversuchen der Hauptfigur und der Zuschauer*innen, bis die Realität selbst in Frage steht. /// Opéra sur Tréteaux vereinen Gesang, Klavier, Licht und Live-Animation, um diese verzerrte Zeit des Wartens zu gestalten –…
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Eine Frau wartet nachts vergebens auf ihren Geliebten. Ratlos bricht sie mit ihren Gewohnheiten und begibt sich selbst auf die Suche nach ihm. Kein Werk beschreibt den von enttäuschten Erwartungen ausgelösten Krisenzustand wie Schönbergs Monodrama Erwartung (1909). Zusammen mit Marie Puppenheims rätselhaftem Libretto spielt die Partitur mit allen Orientierungsversuchen der Hauptfigur und der Zuschauer*innen, bis die Realität selbst in Frage steht. /// Opéra sur Tréteaux vereinen Gesang, Klavier, Licht und Live-Animation, um diese verzerrte Zeit des Wartens zu gestalten –…
Erfahren Sie mehr »Monologtheater: LENZ
Schauspiel nach einer Erzählung von Georg Büchner. Es spielt: Christian Schaefer. Cello: Nikolaus Herdieckerhoff. „Lenz" ist eine berühmte Erzählung von Georg Büchner, die er über Goethes einstigen Freund und Rivalen schrieb, dem ein gänzlich anderes Schicksal bevorstand. Der Text nimmt die Zuschauer mit in die äußere und innere Welt des jungen Dichters Lenz, an die verschiedenen Schauplätze und zu den bedeutsamen Ereignissen, die von dem jungen Dichter Büchner erkundet und anrührend beschrieben wurden.
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Am Treptower Park 14, Berlin 12435 Deutschland +Google Karte anzeigen
Eine Passion in 14 Bildern nach einer wahren Begebenheit Ein ungenutzter Raum im Landesgericht – zwischen ausrangiertem Möbiliar, Kartons mit vergessenen Akten und verstaubten Portraits von Richtern außer Dienst wartet der 72-jährige Friedrich Johannes Ludwig auf seine Verhandlung. Wohl versehentlich kam er viel zu früh ins Gericht. Es ist das zweite Mal, dass er vor den Richterstuhl tritt, denn der Schuldspruch aus der ersten Verhandlung traf ihn unerwartet und inakzeptabel, sodass er in Berufung gehen „musste“. Doch das lange Warten erweist sich…
Erfahren Sie mehr »BIG 5 – Wir befürchten das Schlimmste
Der Mensch ist mein persönliches Lieblingstier. Der Homo sapiens ist ganz einfach das anpassungsfähigste, genialste, innovativste, schlauste, komplexeste, am höchsten entwickelte – das insgesamt beste Tier auf dem Planeten. Eine Spezies, die sich von den Zwängen der Natur befreit hat, die die Welt nach ihren Vorstellungen gestaltet, die Geheimnisse des Universums entschlüsselt hat, die erstaunlichsten Erfindungen hervorgebracht hat, die künstliche Organismen züchtet und Raketen zum Mond schickt und Roboter baut, die zum Teil schon jetzt noch intelligenter sind als sie…
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Der Mensch ist mein persönliches Lieblingstier. Der Homo sapiens ist ganz einfach das anpassungsfähigste, genialste, innovativste, schlauste, komplexeste, am höchsten entwickelte – das insgesamt beste Tier auf dem Planeten. Eine Spezies, die sich von den Zwängen der Natur befreit hat, die die Welt nach ihren Vorstellungen gestaltet, die Geheimnisse des Universums entschlüsselt hat, die erstaunlichsten Erfindungen hervorgebracht hat, die künstliche Organismen züchtet und Raketen zum Mond schickt und Roboter baut, die zum Teil schon jetzt noch intelligenter sind als sie…
Erfahren Sie mehr »Tschechow-Abend
Komödien mit vier Texten - sechs Rollen - drei Spielern /// "Vom Schaden des Tabaks", "Die Vaterlosen", "Die Möwe" und "Der Heiratsantrag". Präsentiert wird eine Galerie komödiantischer Porträts: drei Monologe und ein Einakter aus Russland, die seit 125 Jahren ununterbrochen gezeigt werden. Dazu gibt es russische, deutsche und kongolesische Lieder und Cellomusik. /// Es spielen und singen: Nikolaus Herdieckerhoff, Para Kiala, Christian Schaefer; Cello: Nikolaus Herdieckerhoff, Trommel: Para Kiala
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Der Mensch ist mein persönliches Lieblingstier. Der Homo sapiens ist ganz einfach das anpassungsfähigste, genialste, innovativste, schlauste, komplexeste, am höchsten entwickelte – das insgesamt beste Tier auf dem Planeten. Eine Spezies, die sich von den Zwängen der Natur befreit hat, die die Welt nach ihren Vorstellungen gestaltet, die Geheimnisse des Universums entschlüsselt hat, die erstaunlichsten Erfindungen hervorgebracht hat, die künstliche Organismen züchtet und Raketen zum Mond schickt und Roboter baut, die zum Teil schon jetzt noch intelligenter sind als sie…
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Der Mensch ist mein persönliches Lieblingstier. Der Homo sapiens ist ganz einfach das anpassungsfähigste, genialste, innovativste, schlauste, komplexeste, am höchsten entwickelte – das insgesamt beste Tier auf dem Planeten. Eine Spezies, die sich von den Zwängen der Natur befreit hat, die die Welt nach ihren Vorstellungen gestaltet, die Geheimnisse des Universums entschlüsselt hat, die erstaunlichsten Erfindungen hervorgebracht hat, die künstliche Organismen züchtet und Raketen zum Mond schickt und Roboter baut, die zum Teil schon jetzt noch intelligenter sind als sie…
Erfahren Sie mehr »Dienstag, 04.10.
Theater ohne Probe: 8. ImproTheater im Club
Lesung trifft Impro: Wortgewandt im Wortgewand. Sie sind wieder gefragt! Ob Kurzgeschichte, Schlagertext, Werbeanzeige, SMS, Einkaufszettel, Behördenbrief, Speisekarte und und und: Stimmspieler/Schausprecher Dirk Lausch liest mit seiner markanten Stimme spontan alles, was Sie ihm vorlegen. Improschauspieler/Regisseur Thomas Jäkel macht sich dann mit Ihrer Hilfe seinen eigenen Reim auf das Gehörte, dichtet um, dichtet selbst, spinnt weiter, führt Sie auf unerwartete Pfade. Das Duo spielt sich wortgewandt die Bälle zu...
Erfahren Sie mehr »Theater ohne Probe
8. ImproTheater im Club / Lesung trifft Impro: Wortgewandt im Wortgewand, mit Dirk Lausch & Thomas Jäkel. Das Duo spielt sich wortgewandt die Bälle zu und nimmt Sie mit auf einen zwerchfellentspannenden Spaziergang durch den Letterwald. Freuen Sie sich auf erlesenste Impro und die spontanste Lesung, die Sie je erlebt haben.
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