Als Kommunalpolitiker sieht Lehmann seine Aufgabe darin, den Bürgern zuzuhören und deren Sorgen und Ängste wahrzunehmen. Nur so könne Vertrauen in die Politik aufgebaut werden. Auch wolle er Stimmungen und Meinungen aus der Region an die Bundespolitik weitergeben. Kritisch sieht er Nebentätigkeiten von Politikern und plädiert für eine stärkere Beteiligung der Gemeinden an Erträgen aus Wind- und Solarparks.
Alexander Lehmann hofft, die Belange der Jugend besser in den Gremien vertreten und seine Heimat voranbringen zu können. Die Wahl am 26. Juni sieht er auch als Zeichen für mehr direkte Demokratie und Bürgernähe in der Politik.