Liebe Leserin, lieber Leser!
Das neue Jahr ist nun schon einige Wochen alt, die Maulbeerredaktion hat sich von den schlimmsten Folgen der Jahresendfeierlichkeiten erholt und steht wieder bereit, dem geneigten Leser mit der ihr ganz eigenen Mischung aus Kultur und menschlichem Miteinander aufzuwarten.
War es die Sorge um das eigene, erst kürzlich zurückgewonnene körperliche Wohl? (siehe oben!) Jedenfalls entschied die Redaktion, sich nicht dem gesundheitlichen Risiko einer Recherche zum Titelthema dieser Ausgabe, der Leberschadencrew, auszusetzen. Ein Profi musste her - und es kam einer: unerschrocken und die gefährliche Kneipenhinterzimmerluft in Kauf nehmend, sozusagen todesverachtend, wagte sich Karl Eins für das Maulbeerblatt an die einschlägigen Orte. Er befragte die Leberschadencrew zu deren Ansichten, Zukunftsplänen und natürlich ihrem Verhältnis zu Slavko, dem Helden eines ihrer größten Songs.
Von Erfahrungen mit der eigenen Gesundheit intendiert, vielleicht jedoch nicht jedermanns Geschmack, ist die vorgestellte Fotoreihe von Alexandra Richter, wie eine nicht näher genannt werden wollende Praktikantin den Verfasser dieser Zeilen schon vermuten ließ: So machte A. v. F. Befürchtungen um ihre eigene Gesundheit geltend, um sich von der Arbeit an dem Bildmaterial befreien zu lassen. Doch urteilen Sie selbst!
Und wenn wir schon die ganze Zeit über Gesundheit reden: Was in diesem Jahr auf Sie zukommen wird, erfahren Sie im großen Maulbeerhoroskop, das ganze Jahr über gültig und exklusiv erstellt von Charles Henri.
Sparen Sie auch 2008 nicht mit Lob, Tadel oder Ideen zu unbedingt fälligen Beiträgen! Auf ein Neues!
Gesundheit
Aktuell
Zu Hause ist es auch schön!
Nächste Woche beginnen die Berliner Herbstferien. Moment mal: Hat das neue Schuljahr nicht gerade erst angefangen? Weil der Sommerurlaub ja...
Aktuell, Turnbeutel
Downside Whip und Funkenflug
Die German Open 2008, die offene deutsche BMX Freestyle Meisterschaft, ist vorbei. Trotz des berauschenden Trickgewitters der „alten Herren“ konnten...
Interview
Wer überwacht wird, ist nicht frei.
Foto: Jesco Denzel Frau Domscheit-Berg, Sie haben kürzlich die Arbeit als Bundestagsabgeordnete als menschenfeindlich bezeichnet. Anlass waren Zusammenbrüche zweier Kollegen...