Rot war das Motto des Abends und so fand sich diese Farbe in den Kleidern der Damen, den Hemden mancher Herren und in den sinnesfreudigen Bildern an den Wänden, mit denen sich der leidenschaftliche Künstler die Räumlichkeiten zu eigen machte. Dem jugendlichen Hutträger mochte man seine behaupteten 55 Lebensjahre kaum glauben. Allein im symbolischen Spendenbeitrag von 5,55 wurde die Zahl erkennbar.
Dafür gab es geistige Getränke bis zum Abwinken, ein reich gefülltes Buffet und eine entspannte Atmosphäre, welche alsbald die Zeit vergessen ließ. Aber auch sonst ließ sich der Gastgeber nicht lumpen. Für jeden hatte er eine gerahmte Originalgrafik dabei und als sich die letzten Maulbeermänner im Morgengrauen beschwingten Schrittes auf den Heimweg machten, fühlten sie sich als die eigentlich Beschenkten dieses schönen Abends.
Lieber Wolfgang, nochmals alles Gute und besten Dank dafür.
Rot im Rabu
Der Friedrichshagener Maler und Holzbildhauer Wolfgang Ramisch rief und alle kamen.
Aktuell
Wird Treptow-Köpenick bis 2030 klimaneutral?
Pressebild
Update vom 02.04.: Unter dem Druck unserer Recherchen macht Igel nur einen Tag später seinen...
Erzählung
Fünf gegen den kleinen Riesen
Collage: Andreas Hartung Mit der heißen Tasse setzte sich der kleine Riese an den zu großen Eichentisch. (Ob es noch...
Interview
Sascha Bachmann
Mehr Sport machen, das Rauchen aufgeben, sich endlich um einen neuen Job, mehr Zeit für die Familie, die Altersvorsorge kümmern....