Im Interview erzählen die Freak Waves (Sven, Kessi, Lars und Gunni), wie alles begann – von einer Studentenband 1987 bis zu Auftritten in Manila, Hochzeiten an der Müritz und solchen Momenten, in denen Musik Menschen zusammenführt, auch wenn draußen der Regen den Plan umwirft.
Sie sprechen darüber, warum Gitarren immer noch selbst gespielt werden, warum Fehler dazugehören dürfen und weshalb KI nur Werkzeug bleibt – wie ein Hammer, der Musik machen könnte, aber erst mit echten Händen Bedeutung bekommt. Weihnachten klingt für Freak Waves nach Wham!, Billy Idol, Metal-Sampler und brennenden Weihnachtsbäumen – ganz normal eigentlich.
Wer sie live erleben will, merkt sich besser: 6.12.2025, Hauptmannsklub Berlin-Köpenick.
