Im Gespräch erzählen Laurin, Levin, Emil und Paula davon, wie Musik für sie gleichermaßen Zuflucht, Werkzeug und manchmal auch politischer Lautsprecher ist. Es geht um Haltung, Verantwortung, das Publikum als Mitspieler und um die Angst vor einer Musiklandschaft, in der KI vielleicht irgendwann mehr Applaus bekommt als echte Menschen.
Beered sprechen über das Chaos auf der Bühne, über die glücklichen Zufälle, aus denen Bands entstehen, und über den Versuch, in einer Welt voller Ablenkungen trotzdem authentisch zu bleiben. Punk als offenes Fenster, durch das frische Luft – und gelegentlich ein paar gesellschaftliche Fragen – hereinwehen.
