Driving Mr. Satan

Vor drei Jahren hatten drei italienische Musiker*innen die Idee, Heavy-Metal-Melodien auf eine ganz andere Weise zu spielen. Sie nahmen eine Auswahl der Songs, die ihnen am meisten gefallen hatten, und begannen sie neu arrangieren, in einem akustischen Indie Folk/Jazz/Pop Stil. Songs von Black Sabbath, Metallica, Iron Maiden und viele mehr ... wurden mit weiblichem Gesang, Kontrabass und akustischen Gitarren neu interpretiert. Sie nahmen eine Reihe von Songs auf und veröffentlichten sie online um die Reaktion der Leute zu sehen. Und die Leute haben es geliebt. Eines Tages fanden sie ihre Musik auf Nikki Sixx von Rundfunk Sixx Sense. Die Kritiken waren fantastisch und es folgte eine Explosion in der Blogger Sphäre. 6000 Facebook Anhänger und 100.000 Youtube Ansichten später folgte ihr Debüt-Album "Popscotch" und kam in die Läden. Und zu Amazon. Und auf iTunes. Und Spotify. Einige Zeit später landete “heavy metal made easier” auf dem ARD-TV-Magazin "Titel Thesen Temperamente". Am 20. November spielen sie nun auch in Berlin, präsentiert von "moving poets" in Schöneweide. Zunächst zur Improvisation mit Berliner Künstlern zur Vernissage der Ausstellung "Kein Wunder, dass es zittert" – Malerei, Objekte, Zeichnung, Film, Installation, Performance – in der NOVILLA zwischen 18 und 20 Uhr und anschließend zum Hauptkonzert in der Christuskirche Oberschöneweide um 21:15 Uhr.
Freitag, 20. November 2015 - 21:15 Uhr - Christuskirche - Firlstraße 16, Berlin Vorverkauf: 12 €, 8 € reduziert (Schüler, Studenten, Arbeitslose and Sozialhilfeempfänger) Abendkasse: 14 €, 10 € reduziert In Zusammenarbeit mit dem Jazzkeller 69 e.V. & www.movingpoets.org

Der Titel der Ausgabe 04 2019 illustriert von Franz Zauleck Editorial

Liebe Nachbarn,

Illustration: Franz Zauleck Und während die gefiederten Freunde bereits emsig mit dem Nestbau beschäftigt sind, scheint der Mensch indes noch uneins....

Maulbeertipp

Dem Ingenieur ist nichts zu schwer

Heinrich Seidel hat als Maulwurf in der Gruft gewühlt und dunkelbunte Märchen geborgen. Aus der Höhe seiner Bögen hat...

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Den nicht-politischen Weg gehen

Um Dinge zu verändern, gibt es viele Wege. Kim Stattaus, Direktkandidat für den Wahlkreis Märkisch-Oderland/Barnim II, geht gerne den nicht-politischen:...