Aufruf an die Bevölkerung von Treptow-Köpenick!

Ein Flussbär auf der Flucht
Kennen Sie noch jemanden, der noch nie etwas vom wilden Wuhlebären gehört hat? Vermutlich nicht.
Der Wuhlebär flieht mit weit aufgerissenen Augen vor den Zudringlichkeiten junger Verehrerinnen.
Foto: Lutz Wunder

Der bis vor wenigen Jahren zufrieden und zurückgezogen lebende Flussbär hat, auch durch unsere exklusive Berichterstattung, inzwischen einen Bekanntheitsgrad erreicht, der nur knapp hinter dem Hauptmann von Köpenick liegt. Was besonders beachtlich in einem Stadtbezirk mit so vielen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten (1. FC Union, Hauptmann von Köpenick) ist. Leider hat diese Popularität dazu geführt, dass der wilde Wuhlebär nun großem Stress ausgesetzt ist, da viele Wuhlespaziergänger sich einen Spaß daraus machen, den scheuen Raubsäuger aufzuscheuchen oder gar zu fangen.

Abgesehen von der Gefahr, der sich diese Zeitgenossen hierbei aussetzen, sind solche Aktivitäten streng verboten und überdies der Gesundheit des wilden Wuhlebären abträglich. Vermeiden Sie also in Zukunft derartige Aktivitäten und orientieren Sie Freunde, Bekannte und andere Besucher unseres schönen Bezirkes auf andere Attraktionen (z.B. Hauptmann von Köpenick)!

Vielen Dank! 


Aktuell, Alfs Allerlei

Weihnachtskalender für Frauen

Ich öffne gleich am ersten Dezember, alle Türchen vom Weihnachtskalender ... für Frauen!  

Küken und Schweinesperma Maulbärklipp

Kükenpolitik

Die Veterinärmedizinerin Sabine Buder bewirbt sich im Wahlkreis Märkisch Oderland, Barnim II um ein Direktmandat für den Deutschen Bundestag. Wir...

Lebensart

Yoga Tipps: Richtig Atmen

Was hat eine Kolumne über Yoga in einem Magazin wie diesem verloren? Sollte so etwas nicht den gängigen esoterischen Stadtmagazinen...