5.10., 4. Schöneweider Herbstlese, Jutta Voigt liest aus „Stierblutjahre“

Zwischen Distanz, Skepsis und Hedonismus: »Die Boheme des Ostens«.
Jutta Voigt Portrait
Foto: Milena Schlösser / Aufbau Verlag
Ein Meisterwerk der brillanten Feuilletonistin Jutta Voigt: Klug und unterhaltsam erzählt sie von der Sehnsucht nach einem anderen Leben in der DDR. Künstler, Bohemiens, am realexistierenden Sozialismus Gescheiterte – sie alle suchten das richtige Sein außerhalb der Kontrolle des falschen Systems. »Ein wunderbares Buch, sehnsüchtig, unverlogen, offen und diskret. Und schön!« Christoph Dieckmann, DIE ZEIT. Jutta Voigt, geboren in Berlin, Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität, Redakteurin, Essayistin und Kolumnistin bei den Wochenzeitungen Sonntag, Freitag, Wochenpost und Zeit. 2000 Theodor-Wolff-Preis. zuletzt erschien neben „Stierblutjahre“ der Band „Verzweiflung und Verbrechen. Menschen vor Gericht“. »Jener Westen, der über aller Wirklichkeit schwebte, diese Welt voll herrlicher Dinge, die keinen Preis hatten – dieser Westen war die Erfindung des Ostens.« Jutta Voigt
 
4. Schöneweider Herbstlese, Donnerstag, 5.10.2017, 19:00 Uhr Moving Poets NOVILLA, Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin Jutta Voigt liest aus "Stierblutjahre", Anschließend Gespräch mit der Autorin und Buchverkauf

Jugendklub ABC im Oktober 2020 Lebensräume

Seniorenwohnen im Jugendklub

Foto: Anonym, Oktober 2020 Seit neun Jahren steht das Haus leer. Wo mehr als 60 Jahre lang Musik erklang, Theater gespielt...

grundeinkommen Maulbeertipp

Utopie vom Arbeiten

Der Verein meingrundeinkommen.de sammelt Spendengelder und finanziert dadurch ein Jahr jeden in diesem Land, der sich registrieren lässt und ausgelost...

Emily und Phil von Fridays for Future in Treptow-Köpenick Interview

Streik im Lockdown

Herzlich willkommen! Schön, dass ihr hier seid. Seit wann seid ihr für Fridays for Future aktiv? Emily: Ich bin erst seit...