Expedition weiterhin verschollen

Wilder Wuhlebär womöglich nicht unbeteiligt
Bedauerlicherweise können wir zur Stunde noch nichts Neues von den verschollenen Teilnehmern der Expedition zu den Quellen der Wuhle berichten (siehe letzte Ausgabe).
Foto: Lutz Wunder
Immer noch gibt es kein Lebenszeichen von den tapferen Teilnehmern um Expeditionsleiter Ronald Bemundsen, die als letztes Lebenszeichen ein Bild des wilden Wuhlebären sandten, der sich zu jener Zeit in das nur schwer zugängliche Quellgebiet des geheimnisvollen Köpenicker Flusses zurückgezogen hatte. Ortskundige Eingeborene der dortigen Region namens Ahrensfelde wollen just am Tag der Ankunft der Expedition laute Rufe und Bärengebrüll gehört haben und äußerten zudem den Verdacht, dass sich die Teilnehmer in Panik möglicherweise in die weitestgehend unerforschte Wuhlehöhle geflüchtet haben könnten. Da sich in deren kilometerlangem Gängegewirr nur professionelle Höhlentaucher orientieren können, hat die Bundesregierung ein Team von internationalen Experten angefordert, die demnächst in Ahrensfelde eintreffen werden. Unterdessen ist der wilde Wuhlebär kürzlich wieder in der Nähe der Wuhlemündung aufgetaucht.

carsten schatz Interview

Maulbeerblatt fragt, Carsten Schatz antwortet

Hurra, Berlin ist gar nicht unregierbar! Dies behaupten jedenfalls die Direktkandidaten des Bezirkes, die sich unseren Fragen gestellt haben. Lesen...

Rosa Luxemburg on the street Zeitreisen

„…in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.“

Foto: Maulbär-Archiv Wer sich zur rechten Zeit am rechten Ort in das Habit der Rosa Luxemburg wirft, den umgibt die Aura...

Zufahrt zur Tesla Baustelle Stadtentwicklung

Misstrauen durch Intransparenz

Foto: Matti Fischer Einwände werden nicht ernst genommen Der Vorstand des Nabu Kreisverbandes Fürstenwalde hatte bei der Anhörung vor allem...