lautet das Motto dieser Ausgabe und richtet sich an die hiesige Leserschaft sowie auch an die Neuleser aus dem inneren Stadtgebiet. Denn diese Spezialausgabe des Maulbeerblattes ist durch die verdoppelte Auflagenstärke von 10000 Stück das erste Mal auch bis hinein nach Schlotterburg und Tempeldoof erhältlich.
Das Maulbeerblatt schaut in dieser Ausgabe quasi vor die Bürotür: Was haben wir denn Schönes (Grünes) hier? Eine ganze Menge - fiel uns auf und zum Teil auch wieder ein. Also packten wir unsere Picknickkörbe und erkundeten für Sie, liebe Leser, die nähere Umgebung. Dabei folgten wir der Devise „Getrennt marschieren - vereint schlagen“. So erkundete Ines Kohlmann in Begleitung ihrer Tochter das Gletschergebiet rund um den Teufelssee, Karl1 ging für das Maulbeerblatt schon im April baden (jedenfalls behauptete er das ungefragt auf allen Redaktionskonferenzen) und Job Toorberg befuhr für diese Ausgabe den Europäischen Radwanderweg R1 in Richtung St. Petersburg.
Neben den Maulbeer-Schlemmer- und Shoppingtipps sowie dem ultimativen Veranstaltungskalender für die Region finden Sie auch Peggy Priens Beitrag zu Historie und Ist-Zustand des Strandbades Rahnsdorf, dem größten und einst schönsten Strandbad im Südosten Berlins. Lassen Sie sich, lieber Maulbeerfreund, mit dieser Lektüre vom Naherholungsangebot hier vor Ort inspirieren! Packen auch Sie Ihren Picknickkorb - und auf ins Grüne! (Das Maulbeerblatt kann man dann auch auf dem Handtuch weiter lesen ...)
Auf, auf ins Grüne!
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