Ganz so überwältigend und spektakulär ist es bisher glücklicherweise dann doch nicht gekommen. Stattdessen wird die Salvador-Allende-Brücke früher geöffnet als noch anfangs prophezeit, der possierliche Bergmolch wird Lurch des Jahres und selbst Großbritannien gehört irgendwie immer noch zur EU. Wer hätte das gedacht?
Mit Blick auf das mögliche Tesla-Werk in Grünheide und den BER verspricht das kommende Jahr schon jetzt für genug Spannung zu sorgen. Damit Ihre Jahreswende spektakulär oder gar überwältigend wird - ganz nach Geschmacksrichtung - haben wir in der morgen erscheinenden Doppelausgabe wieder eine bunte Mischung der anstehenden Kulturtermine zusammengetragen. (Wem dies nicht ausreicht, darf sich auch gern hier umsehen.) Rund 400 Veranstaltungen warten darauf von Ihnen entdeckt zu werden.
Gedruckt lesen wir uns wieder im Februar 2020. Bis dahin eine besinnliche Weihnachtszeit und einen aufregenden Rutsch ins neue, spannende Jahr wünscht
Die MAULBÄR-Redaktion
Heiliger Bimbam
Dystopien wegen akutem Advent auf 2020 verschoben
Maulbärklipp
Ein Herz für die Kultur
Seine Wiege stand im flämischen Teil Belgiens. Carl Grouwet spricht vier Sprachen und ist seit 2013 auch deutscher Staatsbürger. 2019...
Erzählung
Der Rübezahl vom Friedrichshain
Illustration Niels Wünsch Der 40jährige Harold M., charakter- und äußerlich ein wahrer Rübezahl, der in den Schluchten der Straße am Friedrichshain...
Interview
Bezirksstadtrat Gernot Klemm
Was bringt 2018 für Treptow-Köpenick. Wir haben eine handverlesene Auswahl von Akteuren und Verantwortungsträgern im Bezirk gefragt. Heute: Gernot Klemm,...