Mein erster JOYLENT-Tag

7:30 Uhr - Montag Morgen, 5. Oktober: Die Sonne lacht mir ins Gesicht und ich bin knallwach; normalerweise schlafe ich noch mindestens eine Stunde, aber ich habe mich so auf das Experiment gefreut, dass ich es nicht mehr abwarten konnte. Becher auf. Packung auf. Drei & einen halben Löffel Joylent in den Becher. ca. 500ml Wasser dazu und kräftig schütteln. *Sip* *sip*, die ersten Schlucke sind überraschend lecker, die Konsistenz aber eher so wie die Krümel in der Müsli-Packung, wenn sich diese zum Ende neigt. Gewöhnungsbedürftig. Heute ist Dienstag, Tag zwei des Experiments und mein Fazit zum ersten Tag fällt sehr positiv aus, bis auf eine kleine Hunger-Phase auf meinem Heimweg von Charlottenburg nach Friedrichshagen, die sich aber schnell erledigt hat, als ich die dritte Fuhre Joylent zu mir genommen habe. Die nächsten Tage können kommen.

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Und alle so: „Yeaahh“

Seit 3 Tagen im Internet bejubelt: Der beste Wahlplakatkommentar 2009 – jetzt aber auch im Berliner Südosten angekommen: (via Just)

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Lassen Sie uns wachsen, lassen Sie uns blühen!

Heute soll an dieser Stelle weder von den Lustreisen unseres Außenministers, noch von den Liebesbriefen unserer Fussballschiedsrichter die Rede sein....

maulbeerblatt ausgabe 35 Aktuell, Editorial

Wir sind dann mal weg

Bevor wir uns nun gemeinsam mit unseren geschätzten Volksvertretern ins Sommerloch stürzen, haben wir einen Augenblick lang darüber nachgedacht,...