Auch die erhöhte Feinstaubkonzentration im Luftraum über seinem Heimatfluss ging nicht spurlos an ihm vorüber, was zu zahlreichen Anfragen besorgter Bürger bei der Köpenicker Gendarmerie führte, die sich durch das anhaltende nächtliche Husten im wuhlenahen Buschwerk verunsichert fühlten.
Dies kam der renommierten Köpenicker Bärenforscherin Bärbel Grizzlowski zu Ohren, die umgehend eine Feinstaubmessung im Wuhlebärschutzgebiet veranlasste, die tatsächlich bedenkliche Grenzwertüberschreitungen nachwies. Umgehend hierüber informiert erließ der, dem wilden Wuhlebären stets wohlwollend zugeneigte Köpenicker Bezirksbürgermeister noch am gleichen Tag ein Fahrverbot für dieselbetriebene Boote auf der Wuhle - ein schönes Beispiel für bürger- und bärenfreundliche unbürokratische Politik, die hoffentlich Wirkung zeigt.
Ein Schritt in die richtige Richtung
Fahrverbot für Dieselboote auf der Wuhle
Glosse
Zoomgeflüster aus dem Kanzleramt
Illustration: Sebastian Köpcke „Ich schone meine Nerven. Ich reg mich nicht mehr auf. Ja, was soll ich mich noch aufregen? Hab...
Aktuell, Interview
Ich bin kein Hardliner
Foto: Matthias Vorbau Heute sitzt er in mehreren Ausschüssen, unter anderem für Verfassungsschutz, Gesundheit und Soziales, im Ausschuss für Inneres, Sicherheit...
Im Gespräch
Gott, Guatemala, Glück, Geld und Grenzen
Foto: Undine Liebig Im Gespräch mit der Journalistin Danuta Schmidt, die die Lese- und Gesprächsreihe „SonntagsLese“ seit 10 Jahren veranstaltet, sprach...