
Auch die erhöhte Feinstaubkonzentration im Luftraum über seinem Heimatfluss ging nicht spurlos an ihm vorüber, was zu zahlreichen Anfragen besorgter Bürger bei der Köpenicker Gendarmerie führte, die sich durch das anhaltende nächtliche Husten im wuhlenahen Buschwerk verunsichert fühlten.
Dies kam der renommierten Köpenicker Bärenforscherin Bärbel Grizzlowski zu Ohren, die umgehend eine Feinstaubmessung im Wuhlebärschutzgebiet veranlasste, die tatsächlich bedenkliche Grenzwertüberschreitungen nachwies. Umgehend hierüber informiert erließ der, dem wilden Wuhlebären stets wohlwollend zugeneigte Köpenicker Bezirksbürgermeister noch am gleichen Tag ein Fahrverbot für dieselbetriebene Boote auf der Wuhle – ein schönes Beispiel für bürger- und bärenfreundliche unbürokratische Politik, die hoffentlich Wirkung zeigt.