In eine traumhafte Atmosphäre versetzen uns die Radierungen der Künstlerin Inka Engmann. Auf kleinstem Raum stellt sie in immer neuen Kombinationen ihre Lieblingsmotive zusammen: Ziegen, Berge und Vögel. Und wer sich gefragt hat, was diese Motive gemeinsam haben, findet die Antwort darauf in den spielerischen und irgendwie entrückt wirkenden Bildern. Sie erzählen Geschichten und Märchen aus dem Land der Träume. Kleine Landschaften, fern und still.
Sie laden ein, mitzukommen auf die Reise und die Wirklichkeit draußen zu lassen. Wo genau die Orte liegen, zu denen uns die Künstlerin entführt, wissen wir nicht. Wir haben sie aber schon einmal gesehen und erinnern uns irgendwie verschwommen daran, so als ob wir im Halbschlaf dämmern würden. Kein Mensch stört dort unsere Gedanken. Die Berge verwandeln sich und die kleinen Häuschen kuscheln sich an sie. Dazwischen wie im Traum - die Ziegen. Und die Vögel. Und die Berge.
Inka Engmann (Studium der Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte) beschäftigt sich mit Grafik und Drucktechniken. Bisher sind dabei phantasievoll-naive Malereien zu den verschiedensten Themen enstanden: schiefe Türme, komische Vögel, Ziegen, Kalenderblätter und sogar Illustrationen zu selbst geschriebenen Geschichten. Ab 04.03. 2011 in der Galerie Mooya, Scharnweberstraße 81, 12587 Berlin-Friedrichshagen.
Ein Traum von Ziegen, Bergen und Vögeln
In eine traumhafte Atmosphäre versetzen uns die Radierungen der Künstlerin Inka Engmann. Auf kleinstem Raum stellt sie in immer neuen Kombinationen ihre Lieblingsmotive zusammen: Ziegen, Berge und Vögel. Und wer sich gefragt hat, was diese Motive gemeinsam haben, findet die Antwort darauf in den spielerischen und irgendwie entrückt wirkenden Bildern. Sie erzählen Geschichten und Märchen aus dem Land der Träume. Kleine Landschaften, fern und still.
Sie laden ein, mitzukommen auf die Reise und die Wirklichkeit draußen zu lassen. Wo genau die Orte liegen, zu denen uns die Künstlerin entführt, wissen wir nicht. Wir haben sie aber schon einmal gesehen und erinnern uns irgendwie verschwommen daran, so als ob wir im Halbschlaf dämmern würden. Kein Mensch stört dort unsere Gedanken. Die Berge verwandeln sich und die kleinen Häuschen kuscheln sich an sie. Dazwischen wie im Traum - die Ziegen. Und die Vögel. Und die Berge.
Inka Engmann (Studium der Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte) beschäftigt sich mit Grafik und Drucktechniken. Bisher sind dabei phantasievoll-naive Malereien zu den verschiedensten Themen enstanden: schiefe Türme, komische Vögel, Ziegen, Kalenderblätter und sogar Illustrationen zu selbst geschriebenen Geschichten. Ab 04.03. 2011 in der Galerie Mooya, Scharnweberstraße 81, 12587 Berlin-Friedrichshagen.
Maulbeertipp
God save the Equal Nuts
Eine erfreuliche Begegnung mit der jungen Generation Selbstverständlich war früher alles besser. Die Jugend von heute? Kann man natürlich total vergessen!...
Galerie, Portrait
Die Welt ist ein Quadrat
Die Fotostrecke ist typisch für Cornelia Fieguth. „Too good for your Standards“ entstand in den Jahren 2002/ 2004. Sie übersetzt...
Aktuell
09.12. Weihnachtsmarkt in der Altstadt Köpenick
Weihnachtsmarkt in der Altstadt Köpenick. Stände und Programm gibt es auf dem Schlossplatz, sowie auf der Schlossinsel. Am besten fährt man mit...
