In der Region um Strausberg scheinen momentan alle durstig zu sein. Anwohnerinnen und Anwohner sind neugierig, wie viel Wasser sie eigentlich verbrauchen dürfen. Der Wasserverband Strausberg-Erkner beharrt auf seiner Versorgerrolle, während Umweltinitiativen besorgt die Umweltauswirkungen hinterfragen. Eine solche Initiative ist die Wassertafel Berlin-Brandenburg, die genau wissen will, welche Spuren das kostbare Gut hinterlässt. Daniel Lehmann sprach mit Dr. Heidemarie Schroeder über die Wasserprobleme rund um das Teslawerk in Grünheide.
https://www.youtube.com/watch?v=AUCltrzD0Kk
Durststrecke in Brandenburg
Interview mit Dr. Heidemarie Schroeder von der Wassertafel Berlin-Brandenburg
Maulbärklipp
Krise, Reform, Zukunft
Wichtig sind Ana-Maria Trasnea soziale Gerechtigkeit, Bildung und Chancengleichheit. Sie setzt sich für Frauenrechte und Familienförderung ein und möchte jungen...
Maulbärklipp
Mathe, Geschichte und Politik vereint
Als Kommunalpolitiker sieht Lehmann seine Aufgabe darin, den Bürgern zuzuhören und deren Sorgen und Ängste wahrzunehmen. Nur so könne Vertrauen...
Maulbärklipp
Die Grenzen zwischen Spiel und Realität verwischen
Petzold begann ihre Laufbahn auf der Zirkusschule, bevor sie sich dem Puppentheater zuwandte. Dort faszinierte sie, wie die Puppen traumatisierte...
