Die anhaltende Wasserproblematik in Brandenburg sorgt immer wieder für Unmut auf allen Seiten. Deutlich zu spüren bekam das zuletzt abermals André Bähler, Chef des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE). Dessen Abwahl wurde zwar letztlich abgewendet, doch die Stimmung bleibt angespannt. Was das für die Region, die Anwohner:innen und offene Bauprojekte bedeutet, hat Daniel Lehmann von Heidemarie Schroeder von der Wassertafel Berlin-Brandenburg in Erfahrung gebracht. Zum ersten Interview mit Frau Schroeder geht es hier.
Nach mir nicht die Sintflut, sondern die Trockenheit
Nach „Showdown“: Wie geht's weiter für André Bähler und den WSE?
Maulbärklipp
Quoten statt Qualität
Der Journalist und Autor Alexander Teske arbeitete zwei Jahrzehnte für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, unter anderem als Planungsredakteur bei der...
Maulbärklipp
Von Anfang bis Ende dabei
„Nie wieder Krieg“, diese Parole sollte ihn von nun an begleiten, weshalb er die Gründung der DDR als Chance verstand,...
Maulbärklipp
Ich kann nur Pogo
Mit 28 Jahren wählte Gernot Schmidt die Politik: Als ehrenamtlicher Bürgermeister übernahm er für seine Gemeinde Werbig Verantwortung für...
