Die anhaltende Wasserproblematik in Brandenburg sorgt immer wieder für Unmut auf allen Seiten. Deutlich zu spüren bekam das zuletzt abermals André Bähler, Chef des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE). Dessen Abwahl wurde zwar letztlich abgewendet, doch die Stimmung bleibt angespannt. Was das für die Region, die Anwohner:innen und offene Bauprojekte bedeutet, hat Daniel Lehmann von Heidemarie Schroeder von der Wassertafel Berlin-Brandenburg in Erfahrung gebracht. Zum ersten Interview mit Frau Schroeder geht es hier.
Nach mir nicht die Sintflut, sondern die Trockenheit
Nach „Showdown“: Wie geht's weiter für André Bähler und den WSE?
Maulbärklipp
Wieviel Tesla steckt im Grundwasser?
https://www.youtube.com/watch?v=vEczmKHYjDE Herr Schorcht, zitiere ich Sie richtig? Laut ihren Worten ist die Teslaansiedlung eine Chance für die Demokratie. Wie meinen Sie...
Maulbärklipp
Klar geht das
Damit Woltersdorf eben das bleibt – eine grüne Ausflugsidylle – kandidiert die Unternehmerin Mandy Schaller für das Amt der Bügermeisterin....
Maulbärklipp