Dieses Jahr wird der Sommerurlaub in den Bergen verbracht, einem Herzenswunsch der Liebsten folgend. Abschlagen konnte und wollte ich ihn nicht, aber mir schien meine Sommer-Strand-Assoziation nun völlig bei der noch monatelang andauernden Vorfreude darauf im Weg zu stehen.
Zunächst versuchte ich, mir bei jedem Gedanken an einen kleinen, fast menschenleeren, feinsandigen Strand sofort einen total verdreckten, hässlichen vorzustellen, mit vielen furchtbaren Leuten mit furchtbar lauten Stimmen und furchtbar hektischem Getue. Das klappte nicht sehr gut, immer wieder blitzte doch der schöne Strand durch.
Nächste Idee: Strand beiseite und an kühle Bergseen in der heißen Sonne denken. Wiese statt Sand, Schmetterlinge statt Sandflöhe, Grashalme am statt Steinchen im Po. Das funktionierte schon besser.
Endgültig half dann die Betrachtung eines Bergpanorama-Videos vom ausgewählten Urlaubsort. Wunderschöne Berge, Wälder und Seen. Und an einem von ihnen: ein kleiner, fast menschenleerer, feinsandiger Strand.
Wie einmal fast der Strand verschwand
Zeitreisen
Auf Sand gebaut
War das neuartige Vergnügen vorerst dem betuchteren Publikum vorbehalten, so verbreitete sich die Sucht nach der modernen Cinematographie epidemisch...
Alfs Allerlei
Nichts
Dies ist die Geschichte einer Lüge. Mehrerer Lügen. Einer Abfolge von sich auseinander ergebenden Lügen. Quasi Axiomlügen und deren Folgelügen....
Aktuell
Schlacht um die Torte
„Wir wollen den Berlin-Besuchern aus aller Welt die Vielfalt der Stadt insgesamt anbieten und sie auf Entdeckungsreise schicken“, erläutert Kieker...