Rot war das Motto des Abends und so fand sich diese Farbe in den Kleidern der Damen, den Hemden mancher Herren und in den sinnesfreudigen Bildern an den Wänden, mit denen sich der leidenschaftliche Künstler die Räumlichkeiten zu eigen machte. Dem jugendlichen Hutträger mochte man seine behaupteten 55 Lebensjahre kaum glauben. Allein im symbolischen Spendenbeitrag von 5,55 wurde die Zahl erkennbar.
Dafür gab es geistige Getränke bis zum Abwinken, ein reich gefülltes Buffet und eine entspannte Atmosphäre, welche alsbald die Zeit vergessen ließ. Aber auch sonst ließ sich der Gastgeber nicht lumpen. Für jeden hatte er eine gerahmte Originalgrafik dabei und als sich die letzten Maulbeermänner im Morgengrauen beschwingten Schrittes auf den Heimweg machten, fühlten sie sich als die eigentlich Beschenkten dieses schönen Abends.
Lieber Wolfgang, nochmals alles Gute und besten Dank dafür.
Rot im Rabu
Der Friedrichshagener Maler und Holzbildhauer Wolfgang Ramisch rief und alle kamen.
Aktuell, Maulbeertipp
Eisern Union
Das Stück zum Spiel Zum inzwischen siebenten Mal wird in der Freiheit 15 Jörg Steinbergs „Und niemals vergessen – Eisern Union!“...
Schachecke
Jubel, äh, um?
Pa wird 50. Er will partout nicht Geburtstag feiern. Er sagt, alt werden sei nicht sein Verdienst, das passierte sowieso....
Mama Mia
Sie ist weg … weg!
Jetzt ist es also soweit. Monatelang hat man sich die Nächte um die Ohren geschlagen, Gebrüll und Geheule ausgehalten, seine...