Das ist längst nicht immer so. Viel zu häufig -oder besser: mehr und mehr- fühlt es sich an, als bekäme ich die unterschiedlichsten Mehrs dieser Welt nicht mehr nur angeboten, sondern förmlich aufgedrückt. Ein Mehr-Bombardement, dem man sich kaum entziehen kann: Soundsoviel mehr Inhalt, mehr Informationen in Kürze, mehr Käse im Rand, mehr Überblick, mehr Saugkraft, mehr Spannung, mehr Vitamine. Mehresrauschen allerorten, offenbar ist der Mensch hierfür empfänglich. Ich für meinen Teil bin’s nicht immer. Mehr oder weniger wünsche ich mir manchmal mehr Weniger. Oder weniger Mehr. Trotzdem mehr dazu in dieser Ausgabe.
Eine mit Mehrwert.
Maulbeermeia
Ein Blick aufs Mehr
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Schachecke
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Interview
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