Linke Schnapsideen

Katalin Gennburg, Direktkandidatin (DIE LINKE) für das Berliner Abgeordnetenhaus
Gibt es nun wirklich eine Wahlwiederholung am 12. Februar 2023? Egal! Wir machen einfach weiter wie vom geliebten Chefredakteur weise geplant: Unsere nächste Gesprächspartnerin ist die direkt gewählte Abgeordnete für den Treptow-Köpenicker Wahlkreis 1, Katalin Gennburg.

(Anm. der Redaktion: Da von den anderen Parteien in unserer Interview-Reihe „Ganz am Rande“ je zwei Vertreter zur Wort kamen, ist das Gespräch mit der einzigen LINKEN im Ausgleich etwa doppelt so lang. Übrigens: Auch Kandidaten der CDU und FDP wurden angefragt. Sie zogen es jedoch vor, nicht teilzunehmen.)
Die studierte Stadtentwicklerin gewann das Direktmandat im Treptow-Köpenicker Wahlkreis 1 bereits 2016 überraschend gegen den Kandidaten der SPD, Alexander Freier-Winterwerb. Im Interview mit Nico Schmolke spricht sie über den von CDU Berlin und FDP Berlin verhinderten Mietendeckel, die Baupolitik von Andreas Geisel sowie über die Lehren aus der Silvesternacht.     Die sozialen Initiativen der LINKEN zur Abmilderung der Folgen der Corona- und nun der Ukrainekrise wie etwa der Energiehilfefonds, das kostenlose Mittagessen für Schüler und das 9,- € Ticket für Einkommensschwache reichen den Wählern offensichtlich nicht aus. In den Umfragen dümpeln die LINKEN abgeschlagen hinter SPD und Grünen – gleichauf mit der AfD. Wo sieht Katalin Gennburg die Ursachen dafür?  

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  Mit Nico Schmolke spricht die engagierte Haustür-Wahlkämpferin über ihre Sicht auf die Wahlwiederholung, ihre Ablehnung von Waffenlieferungen an die Ukraine sowie über ihre Arbeit in der bisherigen (jäh unterbrochenen) Legislatur.

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