Die anhaltende Wasserproblematik in Brandenburg sorgt immer wieder für Unmut auf allen Seiten. Deutlich zu spüren bekam das zuletzt abermals André Bähler, Chef des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE). Dessen Abwahl wurde zwar letztlich abgewendet, doch die Stimmung bleibt angespannt. Was das für die Region, die Anwohner:innen und offene Bauprojekte bedeutet, hat Daniel Lehmann von Heidemarie Schroeder von der Wassertafel Berlin-Brandenburg in Erfahrung gebracht. Zum ersten Interview mit Frau Schroeder geht es hier.