Die anhaltende Wasserproblematik in Brandenburg sorgt immer wieder für Unmut auf allen Seiten. Deutlich zu spüren bekam das zuletzt abermals André Bähler, Chef des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE). Dessen Abwahl wurde zwar letztlich abgewendet, doch die Stimmung bleibt angespannt. Was das für die Region, die Anwohner:innen und offene Bauprojekte bedeutet, hat Daniel Lehmann von Heidemarie Schroeder von der Wassertafel Berlin-Brandenburg in Erfahrung gebracht. Zum ersten Interview mit Frau Schroeder geht es hier.
Nach mir nicht die Sintflut, sondern die Trockenheit
Nach „Showdown“: Wie geht's weiter für André Bähler und den WSE?
Maulbärklipp
Ein Herz für die Kultur
Seine Wiege stand im flämischen Teil Belgiens. Carl Grouwet spricht vier Sprachen und ist seit 2013 auch deutscher Staatsbürger. 2019...
Maulbärklipp
Rebell aus Lichtenberg
Der Kommunalpolitiker mit Wurzeln in der Linkspartei gibt Einblicke in die Dynamik der lokalen Politik und erklärt, warum Bodenhaftung und...
Maulbärklipp
Die Akropolis von Rüdersdorf
Nun steht das monumentale Bauwerk da und ist ein Gesamtkunstwerk aus den 50er Jahren, noch dazu im Originalzustand! Fast alles...