Für das Traditionsfest hat er wieder einmal ein großes Geburtstagsprogramm auf die Beine gestellt. 120 Aussteller aus der Region und ganze Deutschland kommen und gratulieren. Rund 100 Sorten selbstgezogene Kürbisse leuchten auf der Festwiese im schönsten Spätsommerlicht. Neu ist die Herbstastern-Schau um den Hofladen-Brunnen herum. Das SpreeTONorchester gibt im Musikprogramm seine Premiere neben bewährten Klassikern wie dem Berliner Frauenensemble holz&blech und dem Jazzorchester Neue Welt. Im Kinderprogramm begrüßen die Späth’schen Baumschulen neben Highlights wie dem Monbijou-Theater, Basteln und Kremserfahrten zum ersten Mal eine Weltmeisterin: Annette Tunn zeigt für Kinder aller Altersklassen, wieviel Spaß Bogenschießen und Armbrustschießen machen kann.
Einen besonderen Festakt hat Holger Zahn für Sonntagnachmittag reserviert: Am neuen Gartenensemble „Franz sein Garten“, das mit dem Traditionsfest erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird, erfolgt die Pflanzung und Namensgebung einer neugezüchteten Rose zu Ehren von Immanuel Kant. Der große Philosoph aus Königsberg würde in diesem Jahr seinen 300. Geburtstag feiern – und ist damit nur wenig jünger als Späth. Die neue Rose wird fortan seinen Namen tragen: Rose 'Immanuel Kant'.
Rückendeckung durch den Bezirk ist von großer Bedeutung
Der Bezirk Treptow-Köpenick weiß um die Strahlkraft der Späth’schen Baumschulen aus dem Ortsteil Baumschulenweg heraus für ganz Berlin und weit darüber hinaus: Die Eröffnung erfolgt durch Bezirksbürgermeister Oliver Igel und Dr. Claudia Leistner, Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung, Straßen-und Grünflächen sowie Umwelt- und Naturschutz. Diese Rückendeckung hat für die Späth’schen Baumschulen eine besondere Bedeutung: Der Bezirk, in dessen Händen die stadtplanerische Hoheit liegt, bekräftigt den Willen zum Standorterhalt für Späth. Mit dem Traditionsfest auf historischem Gelände unterstreicht das Unternehmen, das 1720 gegründet wurde, seine große Geschichte und Gegenwart.
Mehr infos auf: spaethsche-baumschulen.de