Heiliger Bimbam

Dystopien wegen akutem Advent auf 2020 verschoben
Würde es nach den erfolgreichen Filmen Blade Runner, Akira und Die Insel gehen, lebten wir im Jahre 2019 in einer finstrig-schmuddeligen Dystopie zwischen Mutanten, Klonen und Robotern.
Ganz so überwältigend und spektakulär ist es bisher glücklicherweise dann doch nicht gekommen. Stattdessen wird die Salvador-Allende-Brücke früher geöffnet als noch anfangs prophezeit, der possierliche Bergmolch wird Lurch des Jahres und selbst Großbritannien gehört irgendwie immer noch zur EU. Wer hätte das gedacht?
Der Titel der Jahreswend-Doppelausgabe
Illustration: HOLOB
Mit Blick auf das mögliche Tesla-Werk in Grünheide und den BER verspricht das kommende Jahr schon jetzt für genug Spannung zu sorgen. Damit Ihre Jahreswende spektakulär oder gar überwältigend wird - ganz nach Geschmacksrichtung - haben wir in der morgen erscheinenden Doppelausgabe wieder eine bunte Mischung der anstehenden Kulturtermine zusammengetragen. (Wem dies nicht ausreicht, darf sich auch gern hier umsehen.) Rund 400 Veranstaltungen warten darauf von Ihnen entdeckt zu werden. Gedruckt lesen wir uns wieder im Februar 2020. Bis dahin eine besinnliche Weihnachtszeit und einen aufregenden Rutsch ins neue, spannende Jahr wünscht Die MAULBÄR-Redaktion

Zeitreisen

Zeichnungen von Martin Claus Teil 3

Die dritte Zeichnung des Künstlers Martin Claus aus Köpenick befasste sich mit dem Wunder “Fräulein von Flemming gründete den...

Die Köpenicker Küntlerin Angelika Ludwig in ihrem Atelier im Fischer-Kiez mit drei Pinseln in der Hand Interview

Was macht die Kunst, Angelika Ludwig?

»Künstler sind nicht überflüssig, doch Soldaten sind viel wichtiger«, singt Funny van Dannen. Aber was tun Künstler eigentlich so aus...

Straßenumfrage in Bad Freienwalde Maulbärklipp

Zwischen Wahlen und Krisen

Gleich dreimal sind die Bürger Brandenburgs dieses Jahr zu Wahlen aufgerufen. Noch vor den Landtagswahlen, am 22. September, können die...