Heiliger Bimbam

Dystopien wegen akutem Advent auf 2020 verschoben
Würde es nach den erfolgreichen Filmen Blade Runner, Akira und Die Insel gehen, lebten wir im Jahre 2019 in einer finstrig-schmuddeligen Dystopie zwischen Mutanten, Klonen und Robotern.
Ganz so überwältigend und spektakulär ist es bisher glücklicherweise dann doch nicht gekommen. Stattdessen wird die Salvador-Allende-Brücke früher geöffnet als noch anfangs prophezeit, der possierliche Bergmolch wird Lurch des Jahres und selbst Großbritannien gehört irgendwie immer noch zur EU. Wer hätte das gedacht?
Der Titel der Jahreswend-Doppelausgabe
Illustration: HOLOB
Mit Blick auf das mögliche Tesla-Werk in Grünheide und den BER verspricht das kommende Jahr schon jetzt für genug Spannung zu sorgen. Damit Ihre Jahreswende spektakulär oder gar überwältigend wird - ganz nach Geschmacksrichtung - haben wir in der morgen erscheinenden Doppelausgabe wieder eine bunte Mischung der anstehenden Kulturtermine zusammengetragen. (Wem dies nicht ausreicht, darf sich auch gern hier umsehen.) Rund 400 Veranstaltungen warten darauf von Ihnen entdeckt zu werden. Gedruckt lesen wir uns wieder im Februar 2020. Bis dahin eine besinnliche Weihnachtszeit und einen aufregenden Rutsch ins neue, spannende Jahr wünscht Die MAULBÄR-Redaktion

Stadtentwicklung

Konzernlobbyisten

 Die Dokumentation „Wir sind drin! Konzernlobbyisten im Zentrum der Macht“ (Erstausstrahlung WDR 2007) zeigt am Beispiel des Flughafen Frankfurt/Main wie...

Kritzelfelsen auf Rügen Hommage an den Jubilar Caspar David Friedrich Glosse

Was kommt?

Kritzelei von Steffen Thiemann Ich erinnere mich noch, wie eine Nachbarin, mit der wir auf das neue Jahr anstießen, das eben...

Mama Mia

Meine Kröten, deine Kröten

„Wofür brauchst du denn das Geld“, wollte ich wissen. „Na um einzukaufen!“ Tja, wer blöd fragt... Schuld sind die Erzieherinnen...