Versteckt im Dschungel

Expedition erreicht erstmals die Quelle der Wuhle
Erstveröffentlichung am 19.07.2018
Nichts Geringeres als eines der letzten großen Rätsel der Menschheit zu lösen, hatte sich eine Gruppe von Köpenicker Heimatforschern vorgenommen: Dem Lauf der Wuhle nordwärts zu folgen und endlich zu vollenden, woran schon so viele scheiterten: Die Quelle des geheimnisvollen Flusses zu finden.
Der wilde Wuhlebär im Quellgebiet des reißenden Rinnsals
Das letzte Foto, das uns von der bislang noch nicht zurückgekehrten Expedition erreichte.
  Die Teilnehmer der achtköpfigen Expedition unter der Leitung des erfahrenen Abenteurers Ronald Bemundsen studierten vor Reise-beginn sorgfältig alte Aufzeichnungen aus dem 19. Jahrhundert und, auf Anregung der jüngsten Expeditionsteilnehmerin Melanie B., auch Google Maps, bevor sie sich auf die Tour ins Ungewisse Richtung Ahrensfelde begaben. Nach anfänglichem schnellen Vorankommen begannen die Strapazen, als das Expeditionsboot in den Stromschnellen vor dem S-Bahnhof Wuhletal aufgegeben und zu Fuß weitermarschiert werden musste. Ständig von riesigen, graugefiedert-langbeinigen Nachfahren des Pterodaktylus bedroht und permanent von aggressiven Wuhlemücken gepeinigt, erreichte das Team schließlich am 2. Juni das Ziel, die Quelle der Wuhle (52° 35′ 46″ N, 13° 34′ 13″ O) und ihren zweiten Zufluss (vergleiche auch Blauer und Weißer Nil).

maulbeerblatt ausgabe 67 Editorial

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