Flemmingstrasse bezeichnet, welche bis heute Gültigkeit hat.
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Adelheid von Flemming, ein bereits betagtes Fräulein aus dem alten Adelsgeschlecht des Hauses Buckow, soll einen christlichen Jünglingsverein gegründet haben.
Tatsache ist, dass Sie einen sehr guten Kontakt zu dem damaligen Pastor Wolff pflegte. Herr Wolff wirkte als Pastor, von 1896 bis 1916, in der evangelischen Stadtkirche St. Laurentius, in Köpenick. Ihm überreichte Frau von Flemming Spenden für den Verein. Geheiratet hat Sie, trotz der großen Auswahl an Männern, nie.
Noch heute findet man den Namen Flemming in Köpenick. So besaßen Sie unter anderem ein Landsitz im heutigen Ortsteil Spindlersfeld. Das Fräulein von Flemming verkauft das große Anwesen 1903 an den Druckereibesitzer Ernst Rubien. Ihr zu Ehren wurde von ihm eine neu entstehende Straße als Das 3. Wunder von Köpenick
Die Zeichnungen sind als Postkartenset im Heimatmuseum oder direkt beim Künstler Martin Claus erhältlich.
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