Der Film zeigt mir das ehrwürdige Areal des einstigen Stammhauses des DDR-Rundfunks und führt mich durch seine endlos wirkenden Gänge und in sein wunderschönes bogenförmiges Studiogebäude.
In schwarz/weiß gehalten spüre ich förmlich den schäbig - schönen und monumentalen Charme dieses Hauses in unserer Zeit.
Die filmischen Aufnahmen und Bilder aus verschiedenen Zeitepochen scheinen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander zu verknüpfen, während zeitweise ein zuschnappendes oder hämmerndes Klickgeräusch eine Vergänglichkeit in mir wachruft und gleichzeitig auch die Möglichkeit des Neuen offenbart.
Für mich im Ganzen ein kleines visuelles künstlerisches Werk:
Kleiner Kunstfilm
Das Funkhaus Nalepastrasse in Köpenick
Stadtentwicklung
Misstrauen durch Intransparenz
Einwände werden nicht ernst genommen
Der Vorstand des Nabu Kreisverbandes Fürstenwalde hatte bei der Anhörung vor allem...
Rückblick
Mit Andreas Dresen im Kino Union
Foto: Lisalotta Köhler Während man am Sonntagvormittag im ausverkauften Kino Union den Auszügen dieses Buches und dem moderierten Gespräch vor Publikum...
Schachecke
Breites Grinsen!
Endlich, ich werde zweistellig, mit ‚ner „0“ hinten dran. „Kannst gleich noch ‚ne Null haben“ sagt Puh launig und setzt...