Immer noch gibt es kein Lebenszeichen von den tapferen Teilnehmern um Expeditionsleiter Ronald Bemundsen, die als letztes Lebenszeichen ein Bild des wilden Wuhlebären sandten, der sich zu jener Zeit in das nur schwer zugängliche Quellgebiet des geheimnisvollen Köpenicker Flusses zurückgezogen hatte.
Ortskundige Eingeborene der dortigen Region namens Ahrensfelde wollen just am Tag der Ankunft der Expedition laute Rufe und Bärengebrüll gehört haben und äußerten zudem den Verdacht, dass sich die Teilnehmer in Panik möglicherweise in die weitestgehend unerforschte Wuhlehöhle geflüchtet haben könnten.
Da sich in deren kilometerlangem Gängegewirr nur professionelle Höhlentaucher orientieren können, hat die Bundesregierung ein Team von internationalen Experten angefordert, die demnächst in Ahrensfelde eintreffen werden. Unterdessen ist der wilde Wuhlebär kürzlich wieder in der Nähe der Wuhlemündung aufgetaucht.
Expedition weiterhin verschollen
Wilder Wuhlebär womöglich nicht unbeteiligt
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