Expedition weiterhin verschollen

Wilder Wuhlebär womöglich nicht unbeteiligt
Bedauerlicherweise können wir zur Stunde noch nichts Neues von den verschollenen Teilnehmern der Expedition zu den Quellen der Wuhle berichten (siehe letzte Ausgabe).
Foto: Lutz Wunder
Immer noch gibt es kein Lebenszeichen von den tapferen Teilnehmern um Expeditionsleiter Ronald Bemundsen, die als letztes Lebenszeichen ein Bild des wilden Wuhlebären sandten, der sich zu jener Zeit in das nur schwer zugängliche Quellgebiet des geheimnisvollen Köpenicker Flusses zurückgezogen hatte. Ortskundige Eingeborene der dortigen Region namens Ahrensfelde wollen just am Tag der Ankunft der Expedition laute Rufe und Bärengebrüll gehört haben und äußerten zudem den Verdacht, dass sich die Teilnehmer in Panik möglicherweise in die weitestgehend unerforschte Wuhlehöhle geflüchtet haben könnten. Da sich in deren kilometerlangem Gängegewirr nur professionelle Höhlentaucher orientieren können, hat die Bundesregierung ein Team von internationalen Experten angefordert, die demnächst in Ahrensfelde eintreffen werden. Unterdessen ist der wilde Wuhlebär kürzlich wieder in der Nähe der Wuhlemündung aufgetaucht.

SAGENrallye

Auf zur Sagenrallye, Teil 1!

Liebe Kinder, dieses Jahr möchten wir Euch aus Euren Zimmern locken, um  gemeinsam mit uns den Bezirk Köpenick zu entdecken....

Friedenskonzert 2019 Rückblick

Menschenaufläufe

Foto: Ronny Pabst Als Köpenicker Lokalpatriot war ich mal beim 1.FC Union, aber grundsätzlich meide ich jedweden Menschenauflauf. Kollektive Meinungsäußerungen, verhalten...

Kais kleine Köpenick-Kolumne

Eine Hörkolumne zum Lesen

Neutraler Sprecher: (sehr märchenonkelig und ausladend) Was bisher geschah. Es war ein ganz normaler Aaarhg! (harter, dumpfer Schlag bricht Stimme...