Stimmungsvolle Spaziergänge im bunten Blätterwald, den von Oma gestrickten Pulli aus dem Schrank kramen, gemütlich im Schlabberpyjama und in drei Decken eingewickelt den dicken Schinken von Brentano auslesen oder alle ALF-Hörspiele durchhören. Dazu eine Tasse dampfenden Kakao. Mit Marshmallows, versteht sich!
Der nörgelnde Rest empfindet den Herbst wohl eher als eine nasskalte Bushaltestelle, verloren irgendwo im Nirgendwo, einsam zwischen Sommer und Winter. Verdammt zum Warten auf Besseres. Natürlich ist es wie mit allem, je größer die Entbehrung, desto größer auch die Vorfreude.
Und während es in den Strandbädern und Parks einsam wird, blühen die Theater und Konzerthäuser gerade wieder auf. Womit sich der Herbst kulturell erfolgreich überbrücken bzw. genießen lässt, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des MAULBÄR (Oktoberausgabe erscheint am 27.09.)Â oder hier.
Viel Spaß beim Schmökern
Die Maulbär-Redaktion
Tach Nachbarn,
Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da!
Claaßens Kolumne, Kiezspaziergang
Ich nix verstehn… ich Karlshorst
Im Viertel nördlich der Wuhlheide war das früher mal eine erhabene Antwort auf eine Vielzahl von Fragen wie zum Beispiel...
Stadtentwicklung
Antworten gesucht
Insel, Symbolbild /// Foto: Thomas Griesbeck via Unsplash Fünf Monate lang wechselten im Bezirk Erschrecken, Empörung und Schuldzuweisungen einander ab, jetzt...
Aktuell
Auf, auf ins Grüne!
lautet das Motto dieser Ausgabe und richtet sich an die hiesige Leserschaft sowie auch an die Neuleser aus dem inneren...