Stimmungsvolle Spaziergänge im bunten Blätterwald, den von Oma gestrickten Pulli aus dem Schrank kramen, gemütlich im Schlabberpyjama und in drei Decken eingewickelt den dicken Schinken von Brentano auslesen oder alle ALF-Hörspiele durchhören. Dazu eine Tasse dampfenden Kakao. Mit Marshmallows, versteht sich!
Der nörgelnde Rest empfindet den Herbst wohl eher als eine nasskalte Bushaltestelle, verloren irgendwo im Nirgendwo, einsam zwischen Sommer und Winter. Verdammt zum Warten auf Besseres. Natürlich ist es wie mit allem, je größer die Entbehrung, desto größer auch die Vorfreude.
Und während es in den Strandbädern und Parks einsam wird, blühen die Theater und Konzerthäuser gerade wieder auf. Womit sich der Herbst kulturell erfolgreich überbrücken bzw. genießen lässt, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des MAULBÄR (Oktoberausgabe erscheint am 27.09.)Â oder hier.
Viel Spaß beim Schmökern
Die Maulbär-Redaktion
Tach Nachbarn,
Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da!
Zeitreisen
Nachts, wenn der Teufel kam
Bild: ullstein bild Bruno Lüdke war im April 1908 in Köpenick geboren worden. Seine Eltern betrieben einen kleinen Wäschereibetrieb in...
Stadtentwicklung
Neue Investoren in alter Brauerei
Foto: Matthias Vorbau Investoren kamen und gingen wieder, doch jetzt könnte es an der Müggelspree wirklich mal voran gehen. Zwei Investoren...
Interview
Im Gespräch mit Andreas Dresen
Foto: Danuta Schmidt Für den Film über den ostdeutschen Musiker und Baggerfahrer gab es am 3....