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Was geht ab im Südosten? › Im Gespräch
Sonntag 19.02.
SonntagsLese: Martin Maleschka zu Gast bei Danuta Schmidt
Seit mehr als 20 Jahren hält der gebürtige Eisenhüttenstädter fest, wie die Geschichte der Ostdeutschen ausradiert wird. Der studierte Architekt fotografiert den Abriss Ost, ob Architektur, Innenarchitektur, Stadtraum-Gestaltung oder Kunst am Bau. Bilder seines umfangreichen Archivs hat er im Band "Baubezogene Kunst DDR" erstmals für die allgemeine Öffentlichkeit publiziert. Über dieses Thema schreibt er u.a. in der Berliner Zeitung, organisiert Ausstellungen und macht Führungen in seiner Heimatstadt, die vor zwei Jahren 70 Jahre alt wurde und die einzige Stadt nach…
Erfahren Sie mehr »Philosophisches Café: Für einen neuen Gesellschaftsvertrag
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In den Zeiten der Krise(n) wird der Ruf nach einem neuen Gesellschaftsvertrag immer lauter. Wer soll die Kosten der Krisen tragen? Wie können die gesellschaftlichen Spaltungen – sei es in Bezug auf die Sicht und Wertung der mehrjährigen Corona-Pandemie oder auch im Bereich des Umgangs mit der Verlängerung von Atomkraft, um nur einige zu nennen – überwinden? Auf welche Gemeinsamkeiten können wir uns einigen, um den aktuell drängenden Herausforderungen der Zeit zu begegnen? Wie können wir Gräben überwinden und wie…
Erfahren Sie mehr »Das postkapitalistische Manifest
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Lesung & Gespräch mit Toni Andreß /// Unsere Gesellschaft leidet durch stete Wirtschafts- und Umweltkrisen an der kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Das bringt unsere Welt an ihre Grenzen. Toni Andreß stellt daher die Idee des Postkapitalismus vor, zeigt viele praktische Lösungen auf und leitet daraus konkrete Handlungsempfehlungen ab ...
Erfahren Sie mehr »Samstag 25.03.
Künstlergespräch mit Heribert Bücking über „Die Zwangsarbeit von Zofia und Rolland“
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Heribert Bücking setzt in seinen Kupferstich-Collagen alltägliche Gegenstände aus der Büro- und Arbeitswelt mit den Zeugnissen der Zwangsarbeit in ein Spannungsverhältnis, das neue Sichtweisen eröffnet. Ein Locher, ein Aktenordner, ein Arbeitshandschuh und andere scheinbar harmlose Dinge werden so in den Kontext der NS-Zwangsarbeit gesetzt. /// Heribert Bücking, geb. 1940, arbeitet in Berlin und ist einer der wenigen in Deutschland, die das Kupferstechen noch meisterhaft beherrschen. Seine Arbeiten waren bislang in zahlreichen Einzelausstellungen zu sehen. Erstmals setzt sich Heribert Bücking mit…
Erfahren Sie mehr »Donnerstag 11.05.
Donnerstagsgespräch – zu Gast: Gisela Steineckert
Seit 1957 war Gisela Steineckert in der DDR freischaffend tätig: Kulturredakteurin bei dem Satire-Magazin Eulenspiegel. Mitglied des Bezirksvorstandes Berlin des Schriftstellerverbandes der DDR und begann mit der Arbeit in der Singebewegung. Mitglied des Komitees für Unterhaltungskunst in der DDR, dessen Präsidentin sie von 1984 bis 1989 war. Als Gremienmitglied des Zentralen Lektorats beim Staatlichen Komitee für Rundfunk der DDR hatte sie Zensur-Einfluss auf Pop- und Rocktexte. 1987 erschien das Lied Als ich fortging der Band Karussell, dessen Text von ihr…
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