Yoga ist kein Wellness

Der Yogalehrer Matthias Werner

yogamatthias

Matthias Werner ist vielen Köpenickern wohl bekannt. Es gibt Fans, die erinnern sich mit glänzenden Augen an damals, an die Auftritte von „Egal“ in der DDR und Matthias, der sich mit Gitarre und Gesang die Herzen seiner Fans eroberte.

„Herr Werner kannst Du mal kommen?“ ruft es täglich durchs Schulhaus und den Hof der evangelischen Grundschule. Und dann kommt er, hört zu, tröstet, lacht, zeigt Lösungswege, erzählt und entspannt so manch brenzlige Situation. Als Erzieher braucht man neben der Freude an menschlichem Miteinander ein hohes Maß an Flexibilität, Nervenstärke und Gelassenheit. Sampoorna Yoga ist sein Ausgleich und über die Jahre zur eigenen Lebensphilosophie gewachsen. Es braucht keinen esoterischen Überbau und keine exotischen Positionen – „Yoga für das tägliche Leben“.

Sampoorna bedeutet „Fülle“, es ist ein einfacher, praktischer und tiefgreifender Prozess, zur Reinigung und Stärkung des Körpers und des Geistes. Es verbindet verschiedene Yogaformen, um den Prozess der Entwicklung zu fördern und Fülle ins menschliche Leben zu bringen. Durch die Einfachheit wird es möglich, das tägliche Leben zu spiritualisieren. Spirituelles Wachstum ist für Matthias Werner eine Lebenshaltung, die im alltäglichen Handeln sichtbar, fühlbar werden sollte. In der Familie, seiner Arbeit im Hort und als Yogalehrer. Ab Mai übernimmt er die Leitung des Sampoorna- Yoga in der Drahtzaunfabrik. Gemeinsam mit seinem Team bietet er regelmäßige Yogakurse und zusammen mit einer Heilpraktikerin Ayurveda- Workshops an.

Sampoorna Yoga Zentrum, Müggelseedamm 208, 12587 Berlin, T. 030/510 511 37


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